...Diskussion vgl. die (zT kritischen) Bemerkungen Pannenbergs, in: ders. 1983, 93ff. 3 Vgl. 24/25, 8 u. 32. "sich zu sich selbst verhält, und indem es es selbst sein will, gründet das Selbst durchsichtig < grunder Selvet gjennemsigtigt > in der Macht, welche es gesetzt...

...Kierkegaards Analyse der Schwermut als Nichtverwirklichung eines religiös begründeten Verhältnisses zu sich selbst - 'indem es sich zu sich selbst verhält und indem es es selbst sein will, gründet sich das Selbst durchsichtig in der Macht, welches es gesetzt hat'-, als Verweigerung der...

...Formel, welche den Zustand des Selbsts beschreibt, wenn die Verzweiflung ganz und gar ausgetilgt ist : indem es sich zu sich selbst verhält, und indem es es selbst sein will, gründet sich das Selbst durchsichtig in der Macht, welche es gesetzt hat" (SV XI, 1 27 f. Übersetzung...

...Formel, welche den Zustand des Selbst beschreibt, wenn die Verzweiflung ganz und gar ausgetilgt ist: indem es sich zu sich selbst verhält, und indem es es selbst sein will, gründet sich das Selbst durchsichtig in der Macht, welche es gesetzt hat. aus: Die Krankheit zum Tode....

...wird das Selbst erst richtig Selbst. Die Glaubensformel ist die Erlösungsformel: Indem das Selbst „sich zu sich selbst verhält, und indem es es selbst sein will, gründet sich das Selbst durchsichtig in der Macht, welche es gesetzt hat". .Durchsichtig' bedeutet...

...Formel, welche den Zustand des Selbsts beschreibt, wenn die Verzweiflung ganz und gar ausgetilgt ist: indem es sich zu sich selbst verhält, und indem es es selbst sein will, gründet sich das Selbst durchsichtig in der Macht, welche es gesetzt hat."732 Aufgrund dieser Bestimmung...

...Glauben aufgegeben hätte und stattdessen den Glauben mit dem Zustand identifiziert hätte, in dem das Selbst, indem es sich zu sich selbst verhält, und indem es es selbst sein will, sich in einer prinzipiell undurchsichtigen Weise in einer Macht gründet, welche es vielleicht gesetzt...

...meinen, es sei ihm gelungen." (Krankheit, 17; Hervorhebung SR) Die Verzweiflung endet mithin im Glauben: „indem es sich zu sich selbst verhält, und indem es es selbst sein will, gründet sich das Selbst durchsichtig in der Macht, welche es gesetzt hat." (AaO, 10) 1 Rogers, Entwicklung...

...Verzweiflung ganz und gar ausgetilgt ist ..."464. Nämlich dass sich das „Selbst", „indem es sich zu sich verhält und indem es es selbst sein will", „durchsichtig in der Macht" „gründet", „welche es gesetzt hat"465. Welcher „Zustand" dann, - um dies in einer Weise zu pointieren, wie es Kierkegaard niemals...

...als „Formel, die den Zustand des Selbst beschreibt, wenn die Verzweiflung vollkommen getilgt ist: Indem es sich zu sich selbst verhält und indem es es selbst sein will, gründet das Selbst durchsichtig in jener Macht, die es setzte."48 Bei Kierkegaard lässt sich zum...