Heidelbergische [afterw.] Heidelberger Jahrbücher der Literatur, 1. bölüm1837 |
Diğer baskılar - Tümünü görüntüle
Sık kullanılan terimler ve kelime öbekleri
Abschnitt allgemeinen alten Ammonius Ansicht Ausdruck ausführlich ausser Band Bedeutung beiden bekannt Bemerkungen besonders bestimmt Beweis Beziehung blos Briefe Buch Capitel chen Cholera Cicero dafs daher daſs denken deutschen einige einzelnen Enkaustik enthält Erklärung ersten finden folgenden freilich ganze Gegenstand Geist gelehrten Gemälde Geschichte gewifs giebt gleich Gott Griechenland griechischen grofsen Grund hält Handschriften heifst Herr Rochette Herrn historische Ilias JAHRBÜCHER DER LITERATUR Jahre jetzt konnte Krankheiten kurz läfst Land lassen Lehrer Leser letzten lich Logik machen macht manche Messina Metopen Moxa mufs muſs nemlich neue nothwendig Ontologie Ostfriesland Pausanias Pelasger Philosophie Platonischen Plinius Plotin Polychromie Polygnot Polygons Porphyr Recht Reichs Rochette römischen Sache sagt Sakkas Satz scheint schen Schlufs Scholien Schrift seyn soll Stelle Stridon Theil Übersetzung übrigens unserer Urtheile Verf Verfasser Verhältnisse verschiedenen viel Weise weiter wenig Werke Werth wichtig wieder Wissenschaft wohl wollen Worte zugleich zwei zweiten δὲ ἐν καὶ
Popüler pasajlar
Sayfa 416 - Tu non ti acconci più,, tu più non movi. Se torna maggio, e ramoscelli e suoni Van gli amanti recando alle fanciulle, Dico: Nerina mia, per te non torna Primavera giammai, non torna amore. Ogni giorno sereno, ogni fiorita Piaggia ch'io miro, ogni goder ch'io sento, Dico: Nerina or più non gode; i campi, L'aria non mira.
Sayfa 416 - Del labbro tuo, ch' a me giungesse, il volto Scolorarmi ? Altro tempo. I giorni tuoi Furo, mio dolce amor. Passasti. Ad altri II passar per la terra oggi è sortito, E l' abitar questi odorati colli. Ma rapida passasti ; e come un sogno Fu la tua vita. Ivi danzando, in fronte La gioia ti splendea, splendea negli occhi Quel confidente immaginar, quel lume Di gioventù, quando spegneali il fato, E giacevi. Ahi Nerina ! In cor mi regna L
Sayfa 203 - Die Goldfische in den Teichen hört man immer plätschern, die Vögel auf den Zweigen singen immerfort, der Tag ist immer heiter und sonnig, die Nacht immer klar; vom Mond ist viel die Rede, allein er verändert die Landschaft nicht, sein Schein ist so helle gedacht wie der Tag selber.
Sayfa 256 - Quatuor coloribus solis immortalia illa opera fecere : ex albis melino , ex silaceis attico , ex rubris sinopide pontica, ex nigris atramento, Apelles, Echion.
Sayfa 203 - Die Menschen denken, handeln und empfinden fast ebenso wie wir, und man fühlt sich sehr bald als ihresgleichen, nur daß bei ihnen alles klarer, reinlicher und sittlicher zugeht. Es ist bei ihnen alles verständig, bürgerlich, ohne große Leidenschaft und poetischen Schwung, und hat dadurch viele Ähnlichkeit mit meinem Hermann und Dorothea, sowie mit den englischen Romanen des Richardson.
Sayfa 308 - Thcil des gemeinen Wesens, als die Gelehrten aus. Und dennoch hat man bei allen Unkosten, die man auf die Einrichtung der Schulen und Akademien verwandt hat, für diese bisher so wenig und oft gar nicht gesorgt.
Sayfa 408 - Dorten liegt in tiefer Gruft der Knabe. Und sie schleicht zu ihm jedweden Morgen; Schaurig hauchts und säuselts auf der Stätte. „Sprich, Sohn Konda, drückt dich wohl die Erde? Stöhnst du um den Druck der Ahornbretter? " Horch, da haucht es aus der Tiefe leise: „Nicht die Erd' ists die mich drückt, o Mutter, Nicht die Ahornbretter meiner Wohnung: Was mich quält, der Schmerz ists der Geliebten. Wenn sie seufzt, so bangt der Seel' im Himmel; Aber wenn sie sich verschwört verzweifelnd, Bebt...
Sayfa 247 - Lanivi, ubi Atalante et Helena comminus pictae sunt nudae ab eodem artifice, utraque excellentissima forma, sed altera ut virgo, ne ruinis quidem templi concussae.
Sayfa 308 - Diejenigen, welche in den grössten Welthändeln der Welt nützen, die mit Einrichtung gemeinnütziger Anstalten, der Handlung, der Verbesserung der Naturalien, Vermehrung des Gewerbes und der Landwirtschaft umgehen, die sich...
Sayfa 136 - ... nunc rationem videtis esse talem ut equitum centuriae cum sex suffragiis et prima classis addita centuria, quae ad summum usum urbis fabris tignariis est data, octoginta novem centurias habeat; quibus ex centum quattuor centuriis (tot enim reliquae sunt) octo solae si...