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wendigkeit der Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit 144. Alter der Lehre 144-145. Inhalt und Bedeutung der Definitionsformel 145. Keine,getrennte Unfehlbarkeit des Papstes 145-146. Die von den Römischen Briefen' mißbrauchte Stelle von der Kreuzigung Petri 146-147.

Zweites Kapitel.

Die Aufnahme der veränderten Tagesordnung in der Generalkongregation 148-161. Fortdauernde Unzufriedenheit der Minorität 148. An der Tagesordnung kann nichts mehr geändert werden. Ginoulhiac. Simor. Salzano 148-149. Patrizi für die neue Tagesordnung 149-150. David dagegen 150-151. Widerlegung seiner Ausführungen durch Garcia Gil 151–152. Schwarzenberg 152-154. Antwort Cullens im Namen der Glaubensdeputation 154-157. Schwarzenberg befürchtet eine Beschränkung der bischöflichen Rechte. Clifford und Stroßmayer darüber 157-158. Ob der Episkopat vor dem Primat behandelt werden muß 158-159. Weitere Redner gegen die neue Tagesordnung: v. Ketteler. Bravard. Stroßmayer. Regnault 159. Rota über den Unterschied zwischen theologischen Traktaten und Konzilsverhandlungen 159–161.

Drittes Kapitel. Die Debatten über die Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit selbst 162-179.

Bischof Greith hält die Frage noch nicht für spruchreif 162-163. Bischof Hefele über die historischen Bedenken: Papst Leo I. und das Konzil von Chalcedon 164-165. P. Agatho und das sechste Konzil 165-166. Die Honoriusfrage 166–167. Erwiderung Garcia Gils von der Glaubensdeputation 167 ff. Bischof Rota über Kanonisation und dogmatische Definition 168-169.". Inwiefern ein Konzil eine schon definierte Wahrheit wieder prüfen könne. Garcia Gil 169-170. Bischof v. Ketteler 170. Gastaldi 170-171. Donnet für das Schema 171. Schwarzenberg dagegen 171-172. Rauschers Bedenken 172 ff. Vorwurf gegen Civiltà und Univers. Das Argument de Maistres. Die Worte,Du bist Petrus' usw. 173. Die päpstliche Unfehlbarkeit mache die Konzilien überflüssig 173-174. Verteidigung des Schemas durch Cullen von der Glaubensdeputation 174 ff. Die Honoriusfrage. Hefeles,Defensio' 174-177. Cullen gegen Schwarzenberg und Rauscher 177-178. Moreno für die Definition 178-179.

Viertes Kapitel. Die Debatten über die Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit selbst. Fortsetzung 180--197.

Beurteilung der Rede v. Kettelers in den Römischen Briefen'. Kettelers Protest dagegen im Katholik' 180. Die Konzilsrede vom 23. Mai 181 ff. Ketteler beklagt die Umkehrung der Tagesordnung. Er erklärt, der Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit im Sinne des Schemas nicht zustimmen zu können. Ihm scheint dadurch die Konstitution der Kirche verändert zu werden 181-182. Wie er die päpstliche Unfehlbarkeit versteht 182. Sein Beweis aus der Natur der organischen Wesen 182-183. Auch die ersten Kapitel scheinen ihm die Rechte der Bischöfe zu bedrohen. Er ist gegen jeden Absolutismus 183-186. Weitere Reden gegen die Unfehlbarkeit. Vérot 186 ff. Er wird vom Präsidenten unterbrochen 187-188. de Las Cases 188-189. Salas 189. Stroßmayer. Stroßmayer. Die gefälschte Konzilsrede Stroßmayers 189 ff. Leahy 190. Spalding 190-191. Trucchi 191-192. Maret 192 ff. Die Lehre

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des hl. Antoninus 192. Salzano darüber 193-194. Maret 194 ff. Unterbrechung durch den Präsidenten 196. Maret verlangt mehr Zeit zur Untersuchung der Frage 197.

Fünftes Kapitel. Die Debatten über die Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit selbst. Schluß 198-212.

Vorgehen der Majoritätsredner bei Verteidigung der Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit 198. Die Rede des Erzbischofs Leahy 198 ff. Die Lehre sei unmittelbar in der Offenbarung enthalten 199. Der Schriftbeweis 199 ff. Die Lehre sei vom Wesen der Kirche unzertrennlich. Natoli 200. Zustimmung der Kirche nicht erforderlich. Rota. Spalding 200-201. Unfehlbarkeit kein persönliches Privileg 201-202. Bekämpfung des Schriftbeweises durch Dinkel 202-204. Maret. Connolly 204. Dinkel 204-205. Der Traditionsbeweis 205 ff. Spalding darüber 205. Petagna über die Lehre der Unfehlbarkeit im 14. und 15. Jahrhundert in Frankreich 205–207. Senestréy über dieselbe in Deutschland 207-208. Beweise aus den früheren Konzilien 208 ff. Gastaldi 208-209. Valerga 209-210. Stroßmayer dagegen 210-211. Connolly gegen alle Traditionsbeweise 211-212.

Sechstes Kapitel. Die Debatten über die Opportunität der Definition der Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit 213-241.

Die gewöhnliche Veranlassung von Glaubensdefinitionen 213-214. Reden für die Opportunität 214. Rivet gegen die Definition 214-216. Widerlegung Rivets durch Räß 217 ff. Die Definition sei für alle leicht erträglich 217-218. Für die Kirche höchst nützlich 218-220. Für ihre Regierung sehr vorteilhaft 220-221. Dechamps für die Notwendigkeit der Definition 221-223. Schwarzenberg dagegen 223-225. Rauscher ebenfalls 225-226. Cullen gegen Rauscher 226-228. Gastaldi über die Geschichte der Leugnung der päpstlichen Unfehlbarkeit 228–229. Ob die Definition einen Abfall verursachen werde 229 f. Räß. Petagna 229. Clifford 229-230. Über die Folgen einer Unterlassung der Definition 230 f. Mac Evilly 230. Gastaldi 230-231. Salas 231. Über Länder, wo die Definition gewünscht werde 231 ff. Cullen. Räß 231. Donnet 231-232. Cousseau. Schaepman. Cullen. Leahy. Mac Evilly. Gilooly. Salas 232. Greith und Lachat 233. Rede Darboys vom 20. Mai 233 ff. Der Ursprung des Schemas 233–235. Seine Natur und Bedeutung 235–238. Die praktischen Folgen der Definition 238–240. Urteil über die Rede Darboys 240–241. Siebentes Kapitel. Die Debatten über die Opportunität der Definition der Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit. Fortsetzung. Ob die Definition wegen der Nichtkatholiken zu unterlassen sei 242–262.

Clifford warnt davor, die Protestanten in England und Amerika zu stoßen Schwarzenberg bezüglich Böhmens. Darboy. Connolly. Domenec 243. Salas zeigt, daß die Nichtkatholiken die Unterlassung der Definition ihretwegen ungereimt finden müßten. Mac Evilly 244. Salzano 244-245. Schaepman über den Protestantismus in Holland 245 ff. Die Protestanten erwarten die Unfehlbarkeitserklärung 246. Die Jansenisten in Holland 247-248. Manning über die Anglikaner und ihre Anschauungen 248 ff. Ihre Stellung zur Unfehlbarkeit 250-251. Mannings spätere Äußerung über seine Rede 251-252. Clifford über Befürchtungen englischer Katholiken 252. Simor bezüglich Ungarns.

Bonnaz. Stroßmayer 252-253. Ob die schismatischen Griechen durch die

Definition gestoßen werden könnten: Salas 253-254. Maddalena 254-256.

Bonnaz 256. Rede Jussefs 256-260. Vancsa 260-261. Widerlegung Jussefs

durch Hassun 261-262.

Achtes Kapitel. Die Debatten über die Opportunität der Definition der Lehre

von der päpstlichen Unfehlbarkeit. Schluß. Ob die Definition wegen der

öffentlichen Meinung oder wegen der Regierungen zu unterlassen sei 263–272.

Das Jahrhundert des Rationalismus 263-264. Rivet will auf die öffent-

liche Meinung Rücksicht genommen haben. Clifford ebenso. Dagegen Räk

264-265. Gastaldi 265. Die Regierungen und das Konzil 265-266. Greith

über die feindliche Gesinnung der Schweizer Regierungen 266-267. de Preux

und Lachat. Cullen fürchtet die Regierungen nicht 268. Dagegen Clifford

268-269. Salas meint, bei dogmatischen Fragen seien die Regierungen nicht

zu berücksichtigen 269. Ebenso Rota 270. Die Emanzipation der Katholiken

Großbritanniens und die päpstliche Unfehlbarkeit 270 ff. Cullen 270. Mac

Evilly 271. Purcell über einen Eid irischer Bischöfe 271-272. Gilooly 272.

Neuntes Kapitel. Nachlese aus der Generaldebatte über das Schema der

ersten Konstitution von der Kirche Christi und Schluß derselben 273-287.

Schwierigkeiten der Debatte. Sie waren durch kleinere Konferenzen

nicht zu heben 273-274. Verschiedene Terminologie bei Gegnern und Freunden

der Definition. Dechamps darüber 274-275. Maret über die getrennte,

absolute, persönliche Unfehlbarkeit. Gastaldi. Caixal y Estrade 275–276.

Im ganzen ruhiger Verlauf der Verhandlungen 276-277. Dechamps und Hefele

277-278. Stroßmayer und Valerga 278-279. Schwarzenberg über Angriffe

auf die Konzilsminorität in öffentlichen Blättern 279. Cullen über Angriffe

auf den Papst besonders durch den ,Janus' 279-280. Darboy über Umtriebe

außerhalb des Konzils 280-281. Ebenso Mac Evilly 281-283. Salas über

den vorgeblichen Unterschied zwischen Bischöfen großer und kleiner Städte

283-284. Donnets Lob der Missionsbischöfe 284. Lange Dauer der General-

debatte 284-285. Schlußantrag angenommen 285. Rückblick 285-286.

Protest der Minoritätsbischöfe 286-287.

Zehnte Kapitel. Zwei Schriften des Erzbischofs Kenrick aus der Zeit der

Generaldebatte 288-292.

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Glaubensdeputation 299. Bericht Leahys von der Glaubensdeputation 299-301.

Abstimmung über die Verbesserungsvorschläge zur Einleitung 301. Inhalt

des ersten Kapitels. Redner: Schwarzenberg 302. Moreno 302-303. Ab-

sicht der Minoritätsredner 303. Erwiderung Dechamps' von der Glaubens-

deputation 303-304. Ferrè. Magnasco 304. Inhalt des zweiten Kapitels

304-305. Redner: Monzon y Martins 305. Filippi 305-306. Amat. Be-

ratungen der Glaubensdeputation 306. Bericht d'Avanzos 306-308. Ab-

stimmung 309.

Zweites Kapitel. Die Spezialdebatte über das dritte Kapitel und die drei

den Kapiteln beigefügten Kanones 310-327.

Inhalt des dritten Kapitels 310-311. Hauptgegenstände der Debatte

311-312. Landriot über die,volle Gewalt' des Papstes und das Florentiner

Konzil 312-314. Verwechslung von ‚voller' und,unbeschränkter' Gewalt 314.

David 314-315. Vérot. Seine Zurechtweisung durch den Kardinalpräsidenten

315-316. Richtige Auffassung des Schemas 316. Salas 316-317. Gastaldi

317-318. Freppel über die persönliche Stellung des Papstes zu den Kirchen-

gesetzen 318-319. Gastaldi über das Florentiner Unionsdekret 319-321.

Magnasco 322. Vancsa 322-323. Freppel 323-324. Callot über die Appella-

tion an ein ökumenisches Konzil 324-325. Krementz. Vérot 325. Über

das Zitat aus dem zweiten Lyoner Konzil 325 ff. Rauscher 326. Landriot.

Gastaldi. Haynald. Vancsa 327.

Drittes Kapitel. Die Spezialdebatte über das dritte Kapitel und die drei

den Kapiteln beigefügten Kanones. Fortsetzung 328-345.

Über die Bezeichnung der päpstlichen Gewalt als ,episcopalis, ordinaria,

immediata 328 ff. Rauscher gegen,ordinaria 329. Desprez für Beibehaltung

der drei Worte 329-331. Dupanloup dagegen 331. Andere Ausstellungen

Dupanloups 331-332. Sola bekämpft die Worte 332-333. Bemerkung des

Kardinalpräsidenten 333. Vérot. David. Regnault. Ramirez. Haynald. Bra-

vard. Krementz 334. Freppel für die drei Worte 334-335. Dechamps betr.

der Kleinen Kirche' 335-336. Colet ebenso 336-337. Dechamps gegen

einen Irrtum über den Primat 337-338. Haynald. Krementz 338. Die

orientalischen Kirchen 338 ff. Behnam Benni über die Stellung der Orientalen

zum Primat; über die Privilegien der Patriarchen 339; über die Folgen der

Definition für Katholiken und Schismatiker 339-341. Erwiderung Jussefs

341-342. Vancsa unterstützt Jussef 342-343. Papp-Szilágyi gegen den

zweiten Paragraphen und Kanon 344-345. Pitra über griechische Kirchen-

rechtssammlungen 345.

Viertes Kapitel. Die Spezialdebatte über das dritte Kapitel und die drei

den Kapiteln beigefügten Kanones. Schluß 346-356.

Enge Verwandtschaft des dritten mit dem vierten Kapitel 346. Verfehlte

Angriffe gegen das dritte Kapitel 347. Äußerer Verlauf der Verhandlungen

347-348. Landriot über die Bezeichnung,Gallikaner' 348. Dupanloup über

Frankreichs Anhänglichkeit an den Stuhl Petri 348-349.
Ausfall gegen

Valerga 349-350. Gastaldi über den Unterschied zwischen französischer

Kirche und Gallikanismus 350-351. Bravards Lobrede auf Frankreich 351

bis 352. Callot gegen eine Äußerung Gastaldis 352. Krementz und Senestréy 353-354. Stimmung der unierten Griechen 354-355. Schlußanträge. Ende der Debatte 355. Übersicht der Redner 355-356.

Fünftes Kapitel. Der Bericht des Bischofs Zinelli über die eingereichten Vorschläge. Abstimmung über das dritte Kapitel 357-375.

Geschäftsordnung betreffs der Vorschläge. Beratungen der Glaubensdeputation 357. Bericht Zinellis 357 ff. Vorschläge zur Erklärung des,quemadmodum etiam' 358. Vorschläge auf Streichung des zweiten Paragraphen 358-359. Über die Ausdrücke,episcopalis, ordinaria, immediata' 359–363. Der,primatus honoris 363. Der Papst auch ohne die Bischöfe im Besitze der vollen Regierungsgewalt 363-365. Nichts über den Ursprung der bischöflichen Gewalt. Die Kleine Kirche' 365. Appellation vom Papste an ein Konzil 365-366. Das Zitat aus dem Lyoner Konzil 366-368. Rekurs an den Papst,in omnibus causis'. Superiorität des Papstes über dem Konzil 368. Vorschläge zu den Kanones 368 ff. Anträge auf Streichung aller Kanones 369. Abänderung des dritten Kanons 370. Abstimmung über die einzelnen Vorschläge 370–371. Bedenken gegen die Abänderung des dritten Kanons. Haynald. Darboy 371. Protest von Minoritätsbischöfen 371-372. Friedrich über den neuen Kanon. Ein Memorandum fordert die Minorität auf, das Konzil zu verlassen 372-373. Hefele 373. Zinelli rechtfertigt das Vorgehen der Deputation 373-375. Der Kanon angenommen 375.

Sechstes Kapitel. Die Rede des Kardinals Mathieu, Erzbischofs von Besançon. Patriotische Empfindlichkeit einiger französischer Bischöfe 376-382.

Beginn der Spezialdebatte über das vierte Kapitel 376. Mathieu gegen Valerga 376 ff. Valergas Vergleich zwischen der Geschichte des Monotheletismus und des Gallikanismus 376-377. Dupanloup dagegen. Bravard 377. Mathieus Beschwerden 377-378. Lobpreis der französischen Kirche 378 bis 379. Verteidigung Valergas 379-381. Landriot zur Verteidigung Bossuets 381-382.

Siebentes Kapitel. Die Spezialdebatte über das vierte Kapitel. Die Rede des Kardinals Guidi 383-399.

Rauscher über die moralische Gewißheit in Glaubenssachen 383. Martin dagegen 383-384. Rauscher über die Formel des Hormisdas 384-386. Cullen über Papst Vigilius und Kolumban 386-388. Rauscher über das Zitat aus dem Lyoner Konzil; über das Konzil von Florenz 388-389. Pitra und Gérault de Langalerie 389. Bonnechose. Cullen 390. Rede Guidis 390 ff. Er ist mit der Definitionsformel im wesentlichen einverstanden 391. Falscher Bericht der Römischen Briefe' 391-392. Guidi über das Wesen des dem Papste verliehenen übernatürlichen Beistandes 392-393. d'Avanzo darüber 393. Guidi über die Notwendigkeit der Beratung der Bischöfe vor päpstlichen Definitionen 393–395. Friedrich über den Verlauf von Guidis Rede 395-396. Der stenographische Bericht 396. Friedrich über die Wirkung von Guidis Rede 396-397. d'Avanzo über das Zustandekommen dogmatischer Definitionen 397-398; über die Unzuträglichkeiten von Guidis Verbesserungsvorschlag 398-399.

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