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DR. ERNST COMMER,

O. O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT IN BRESLAU.

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Inhalt des dritten Bandes.

De Christo puero nato. (E. Commer.)

Seite

259

Abhandlungen:

J. Brockhoff: Die Lehre des hl. Thomas von der Erkennbar-
keit Gottes. (Fortsetzung, vgl. II, 122) ..

182

M. Glossner: Zur Erkenntnistheorie

M. Glossner: Zur Frage nach dem Einfluss der Scholastik
auf die neuere Philosophie .

461

486

0. Grillnberger: Studien zur Philosophie der patri-
stischen Zeit. I. Der Octavius des M. Minucius Felix, keine
heidnisch-philosophische Auffassung des Christentums 104. 146. 260

6. Grupp: Zur Geschichte des Konflikts zwischen Glauben

und Denken und seiner Lösungsversuche (Fortsetzung,

vgl. II, 539)

G. Feldner: Das Verhältnis der Wesenheit zu dem Dasein
in den geschaffenen Dingen. (Fortsetzung, vgl. II, 523)
1. 131. 288. 411

X. Pfeifer: Die Lehre von der Seele als Wesensform, be-

trachtet vom Gesichtspunkte der Kunst und Ästhetik.

(Fortsetzung, vgl. II, 37)

X. Pfeifer: Ein Argument des hl. Thomas für die Einheit
der Seele im Menschen. Beleuchtet durch Thatsachen der
Physik, Psychologie und Mystik . .

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460

Korrespondenz:

M. Glossner: Replik gegen Herrn Thilo

Seite

359

Litterarische Besprechungen:

E. Commer: Schriften zur Religionswissenschaft von Bastian,
Hardy, Chr. Pesch, Alf. Weber . .

G. Feldner: Adeodatus, die Philosophie und Kultur der Neuzeit
und die Philosophie des hl. Thomas von Aquino

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G. Grupp: Mühlenhardt, zwanzig philosophische Lehrsätze
Thoden van Velzen, Gott und Unsterblichkeit
Werner, System der christlichen Ethik.

Leo Michel: Bölsceleti Folyóirat . .

254

494

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A. Otten: Pecci, Lehre des hl. Thomas über den Einflufs Gottes. 119 Schneider, die katholische Wahrheit oder die theologische Summe des hl. Thomas von Aquin

C. M. Schneider: Bautz, Grundzüge der Dogmatik

Einig, Tractatus de ss. Eucharistiae mysterio

121. 506

383

De Béthune, L'enseignement de la philosophie thomiste
à Louvain

503

383

P. d' Ercole, Notizia degli scritti etc. di Pietro Ceretti
Kuno Fischer, über die menschliche Freiheit
Flügel, Probleme der Philosophie und ihre Lösungen

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Krause, Bonaventura über die Natur der körperlichen und
geistigen Wesen

381

Schneid, philosophische Lehre von Zeit und Raum
Schwertschlager, erste Entstehung der Organismen

von Stern, das Anderskönnen

Witte, das Wesen der Seele

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503

504

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502

499

DAS VERHÄLTNIS DER WESENHEIT ZU DEM DASEIN IN DEN GESCHAFFENEN DINGEN, NACH DER LEHRE DES HL. THOMAS

VON AQUIN.

Von

FR. GUNDISALV FELDNER,

Ord. Praed.

Diese Kommentierung des Textes aus S. Thomas von Seite

des P. L. ist wohl nicht eine besonders glückliche zu nennen. Gewifs steht nichts im Wege, dafs P. L. sich die Zusammensetzung der Geschöpfe aus Wesenheit und Existenz als eine ,,metaphysische" denke. Allein sehr viel steht im Wege, wenn P. L. diese,,metaphysische" Zusammensetzung im soeben zitierten Texte des hl. Thomas begründet finden will. Die Richtigkeit des Obersatzes:,,was nicht im Begriffe der Wesenheit oder Quiddität liegt, das kommt von aufsen etc.", gibt P. L. zu. Dann folgert er aber daraus nur, dafs der ,,Begriff der Wesenheit ein anderer sei als der „Begriff der Existenz 1). Diesen

1) So oft ein reales und positives Prädikat einem Dinge in der Weise zukommt, dafs es ihm nicht wesentlich ist, auch nicht eine Wesenheit mit ihm konstituiert, noch auch die Wesenheit eines Dritten, zudem nicht von derselben Form kommt, sondern durchwegs von einem äufsern Princip, mufs es einen sachlichen Unterschied, a parte rei, begründen bezüglich des Dinges, dem es zukommt. Denn in diesem Falle ist kein Prinzip der realen Identität vorhanden. Es ist kein reales und positives Prädikat, welches mit dem andern identifiziert werden könnte und nicht im Begriffe desselben, oder im Begriffe und der Quiddität eines Dritten enthalten wäre oder von derselben Form, nicht aber von einem äussern Princip herkäme. cfr. Johannes a S. Thoma. Curs. philosoph. II. Pars. q. 7. a. 4. Jahrbuch für Philosophie etc. III

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