Werke, 1. cilt1878 |
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Sayfa 8
... Ruhm , dessen Glanz ihn zu trösten versprach ? Eine Fackel , die nur ihn und seine Leiden Anderen sichtbar machte , sein Herz aber nicht wärmte , seinen Geist nicht erleuchtete . Er wandte sich enttäuscht hinweg und flüchtete unter das ...
... Ruhm , dessen Glanz ihn zu trösten versprach ? Eine Fackel , die nur ihn und seine Leiden Anderen sichtbar machte , sein Herz aber nicht wärmte , seinen Geist nicht erleuchtete . Er wandte sich enttäuscht hinweg und flüchtete unter das ...
Sayfa 27
... Ruhm und Lorbeer , theurer als das Licht Des Tages und des Athems Hauch ; so nuglos , Ohn ' irgend eine Lust verlier ' ich dich Un diesem Ort unmenschlich öder Qual , O du , des dürren Lebens einz'ge Blüte ! Er lehnte sich einen ...
... Ruhm und Lorbeer , theurer als das Licht Des Tages und des Athems Hauch ; so nuglos , Ohn ' irgend eine Lust verlier ' ich dich Un diesem Ort unmenschlich öder Qual , O du , des dürren Lebens einz'ge Blüte ! Er lehnte sich einen ...
Sayfa 28
... Ruhm und Ehre ; Glück und Wonne nur Ein eitler Wunsch ; das unfruchtbare Leben Ein nutzlos Elend . Dennoch , ob auch leer All meine Jahre , dunkel und verödet - Mein sterblich Dasein , raubt das Glück wohl seh ' ich Es ein mir wenig nur ...
... Ruhm und Ehre ; Glück und Wonne nur Ein eitler Wunsch ; das unfruchtbare Leben Ein nutzlos Elend . Dennoch , ob auch leer All meine Jahre , dunkel und verödet - Mein sterblich Dasein , raubt das Glück wohl seh ' ich Es ein mir wenig nur ...
Sayfa 67
... Ruhm , Den Lorbeer und das Schwert , die sie getragen , Die großen Ahnen . Machtlos , dich zu wehren , Mit nackter Brust und Stirne trägst du Leid . Weh , welche Wunden seh ' ich Und Todesbläffe ! Muß ich so dich schauen , 10 Du aller ...
... Ruhm , Den Lorbeer und das Schwert , die sie getragen , Die großen Ahnen . Machtlos , dich zu wehren , Mit nackter Brust und Stirne trägst du Leid . Weh , welche Wunden seh ' ich Und Todesbläffe ! Muß ich so dich schauen , 10 Du aller ...
Sayfa 71
... Ruhm erblaßte . Eu'r Grab ist ein Altar . Den Kindern zeigen Dereinst die Mütter hier die ewig frischen Spuren von eurem Blut . Und hier im Staube Knie ' ich , ihr Benedeiten , Und küffe diese Schollen , dies Gestein , 130 Die ...
... Ruhm erblaßte . Eu'r Grab ist ein Altar . Den Kindern zeigen Dereinst die Mütter hier die ewig frischen Spuren von eurem Blut . Und hier im Staube Knie ' ich , ihr Benedeiten , Und küffe diese Schollen , dies Gestein , 130 Die ...
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Sık kullanılan terimler ve kelime öbekleri
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Popüler pasajlar
Sayfa 117 - Sempre caro mi fu quest'ermo colle, E questa siepe, che da tanta parte Dell'ultimo orizzonte il guardo esclude. Ma sedendo e mirando, interminati Spazi di là da quella, e sovrumani Silenzi, e profondissima quiete 10 nel pensier mi fingo; ove per poco 11 cor non si spaura. E come il vento Odo stormir tra queste piante, io quello Infinito silenzio a questa voce Vo comparando: e mi sovvien l'eterno, E le morte stagioni, e la presente E viva, e il suon di lei. Così tra questa Immensità s'annega il...
Sayfa 157 - E l'abitar questi odorati colli. Ma rapida passasti; e come un sogno Fu la tua vita. Ivi danzando; in fronte La gioia ti splendea, splendea negli occhi Quel confidente immaginar, quel lume Di gioventù, quando spegneali il fato, E giacevi.
Sayfa 156 - Ove sei, che più non odo La tua voce sonar, siccome un giorno, Quando soleva ogni lontano accento Del labbro tuo, ch'a me giungesse, il volto Scolorarmi? Altro tempo. I giorni tuoi Furo, mio dolce amor.
Sayfa 156 - O Nerina! e di te forse non odo Questi luoghi parlar ? caduta forse Dal mio pensier sei tu? Dove sei gita, Che qui sola di te la ricordanza Trovo, dolcezza mia?
Sayfa 153 - Tra lo stuol de' malevoli divengo: Qui di pietà mi spoglio e di virtudi, E sprezzator degli uomini mi rendo, Per la greggia ch'ho appresso: e intanto vola II caro tempo giovanil; più caro Che la fama e l'allor, più che la pura Luce del giorno, e lo spirar: ti perdo Senza un diletto, inutilmente, in questo Soggiorno disumano, intra gli affanni, O dell'arida vita unico fiore.
Sayfa 156 - Non desta ancora ovver benigna; e quasi (Inusitata maraviglia!) il mondo La destra soccorrevole gli porge, Scusa gli errori suoi, festeggia il novo Suo venir nella vita, ed inchinando Mostra che per signor l'accolga e chiami?
Sayfa 154 - Fantasmi, intendo, Son la gloria e l'onor; diletti e beni Mero desio; non ha la vita un frutto, Inutile miseria.
Sayfa 152 - E delle luci a voi compagne! allora Che, tacito, seduto in verde zolla, Delle sere io solea passar gran parte Mirando il cielo, ed ascoltando il canto Della rana rimota alla campagna!
Sayfa 152 - E che pensieri immensi, Che dolci sogni mi spirò la vista Di quel lontano mar, quei monti^ azzurri, Che di qua scopro, e che varcare un giorno Io mi pensava, arcani mondi, arcana Felicità fingendo al viver mio!
Sayfa 155 - II mio stato mortai, poco mi toglie La fortuna, ben veggo. Ahi, ma qualvolta A voi ripenso, o mie speranze antiche, Ed a quel caro immaginar mio primo...