XXXVIII. Omè, Comun, come conciar ti veggio Chi ti to' la bacchetta, e chi tiscalza, Ogni lor pena sopra te rimbalza; Niuno non è che pensi di tua doglia XXXVIII. Gemeinde, weh! wie seh' ich dich verheeren Am meisten aber von den eignen Kindern, Es kann die Frevler kein Gebot verhindern, Auch nicht Ein Treuer blieb dem Vaterlande, Der macht den Stab, die Schuh' sich Der zu eigen, Und Jener raubt zerfeßend die Gewande. Weil ihre Frevel dich daniederbeugen, Denkt Keiner an dein Leid und deine Schande, W. XXXIX. Se nel mio ben ciascun fosse leale, Non fu mai Roma quando me' fu retta Ma siate certi che di questo male Per tempo o tardi ne sarà vendetta. Chi mi torrà, converrà che rimetta In me Comun del vivo capitale. Che tal per me sta in cima della rota, Che in simil modo rubando m' offese, Onde la sedia poi rimase vuota. Tu che salisti quando quegli scese, Pigliando esemplo mie parole nota, E fa' che impari senno alle sue spese. Poi che giustizia vedi che mi vendica, Deh non voler del mio tesor far endica. XXXIX. Wenn Jeder eilte Hülfe mir zu reichen, Wie jest, an mir zu werden zum Verråther, Dann wäre Rom, gelenkt durch weise Våter, An Herrlichkeit nicht Florenz zu vergleichen. Doch, seid gewiß, daß diesen Bubenstreichen Die Rache folgen wird, früh oder spåter; Dereinst soll jeden Diebstahls frecher Thater Ob meiner Wiederfoderung erbleichen. Schon mancher schwang sich auf zu höchsten Ehren, Der dann durch Räuberei gekränkt mich hat, Bis er den Sessel wieder mußte leeren. Emporgestiegener an seiner Statt! Laß du auf Kosten seiner dich belehren, Erkenn' in meinem. Wort den wahren Pfad. Du siehst, Gerechtigkeit nimmt für mich Rache, Vergreife dich denn nicht an meiner Sache. W. XL. Sonetto, se Meuccio t' è mostrato, Questi tuoi frati, ed a lor sì comanda, |