XL. mein Sonett, kommt dir Meuccio vor, Mußt du, sobald du ihn erblickst, ihn grüßen, Und eilen und dich werfen ihm zu Füßen, Damit du nicht an Sitten scheinst ein Thor; Und lieh er dir ein Wellchen dann sein Ohr, Ihn wieder grüßen, laß dich's nicht verdrießen, Und dann, was ich dir auftrug, ihm erschließen, Abseits indessen geh mit ihm zuvor. Meuccio, sprich, er, der dich liebt so sehr, Schickt dir von seinen theuersten Juwelen, Deine Geschwister hier mit den Befehlen, I. Versi composti da Dante Alighieri per indurre un Signore a privar di sua casa una corta persona, che sotto il manto della onestà con troppa dimestichezza conversara con la moglie. Chi nella pelle d' un monton fasciasse Dimmi, cre' tu, perchè monton paresse; Sottoscritta d'una pitura rappresentante il paradiso sopr' all antico seggio del Doge. L' Amor che mosse già l'eterno Padre Ser figlia aver di sua Deità trina, Costei, che fn del suo Figliuol poi madre, Dell' universo quì la fa Regina. I. Verse Dante Alighieri's, um einen Freund zu bewegen, daß er Jemand aus seinem Hause verweise, der unter dem Mantel der Sittlichkeit auf einem allzuvertrauten Fuß mit seiner Gattin umging. Wer einen Wolf hüllt in des Vließes Bürde Und zu den Schafen also ihn gesellte, Glaubst du, weil er als Lamm sich stellte, Daß er des Lammes darum schonen würde? L. II. Unterschrift zu einem Gemälde, das Paradies darstellend, über dem alten Throne des Dogen. Die Liebe, die den Ew'gen einst bewogen, L. |