XL. mein Sonett, kommt dir Meuccio vor, Damit du nicht an Sitten scheinst ein Thor; Und lieb er dir ein Wellichen dann fein Ohr, Ihn wieder grüßen, laß dich's nicht verdrießen, Ubseits indessen geh mit ihm zuvor. Schidt dir von seinen theuersten Suwelen, Um deinem wadern Sinne sich zu nahn. 216 erste Gabe laß ihn dann empfahn Deine Geschwister hier mit den Befehlen, I. Versi composti da Dante Alighieri per indurre un Signore a privar di sua casa una corta persona, che sotto il manto della onestà con troppa dimestichezza conversara con la moglie. Chi nella pelle d'un monton fasciasse salvasse? Sottoscritta ď una pitura rappresentante il paradiso soprall antico seggio del Doge. L’Amor che mosse già l' eterno Padre I. Verse Dante Alighieri's, um einen Freund zu bewegen, daß er Semand aus seinem Hause verweise, der unter dem Mantel der Sittlichkeit auf einem alzuvertrauten Fuß mit seiner Gattin umging. Wer eiten Wolf hüllt in des · Vließes Bürde L. II. Unterschrift zu einem Gemälde, das Paradies darstellend, über dem alten Throne des Dogen. Die Liebe, die den Ew'gen einst bewogen, L. |