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scheidet der erstere Nachweis den ordentlichen (Friedens-) Etat von den wegen der ausserordentlichen Ereignisse eingetretenen Erhöhungen, lässt mithin auch den Normalstand bis 1846 erkennen. Aus jenen Aktenstücken ist die nachfolgende vergleichende Darstellung entworfen.

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1723 10425

401 12719
[2124|23144]

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62 621239|1236] 5541 5733 2626 26411|248664 9347 294934

Pferde.

3928

64,14 3828

57,72 1319

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15 16 73] 240] 214] 1494 364 3172 64526 1591 71705

14,03 144

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381 38| 62| 276 276 1142 1198 4454 42144 2222

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61 8 19 961 321 417 253 1826 20672 833 24162

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Von gleichem Interesse dürfte eine Zerlegung des österr. Heeres nach seinen nationalen Bestandtheilen seyn, welche für den Stand am 1. November 1845 folgendes Ergebniss zeigt: Kopfzahl. Przt.-Anth.

Nationalität.

1. Deutsche.

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Zusammen 492486 100,00 (z. v. oben Seite 35 und 36)

Als Folge der in neuster Zeit geschehenen Systemsänderung hinsichtlich der Ergänzung des Heers und schon durch Aufhebung der bis 1848 bestandenen Sonderstellungen und Befreiungen, haben obige Verhältnisszahlen ohne Zweifel wesentliche Aenderungen erfahren.

5. Heeres-Ergänzung, Wehrpflicht.

(Literatur: Zirkulare der n. ö. Landesregierung vom 29. August 1827 (Belehrung über die Rekrut. Vorschr.); Bergmayer Kriegs-Verfassung, Inh, Verz.; Schopf, Sammlung aller in Konskriptions – u, s, w. Angel. erlassenen Verordnungen, Wien 1836 und Schopf, die Militärdienstpflicht, Prag 1849; Lang, Uebersicht der bis März 1843 in Wirksamkeit bestehenden Verordnungen bezüglich der Ergänzung und Entlassung der Armee, Wien 1844 ;).

Mit einem Vortrage vom 3. Dezember 1848 (Wien. Ztg. von 1849 Nr. 2) legte der Minister des Innern einen Patententwurf vor, zur Abänderung der Wehrpflichtgesetze im Sinne der Gleichheit aller Staatsbürger vor dem Gesetze. In dem entsprechenden Kaiserl. Patente vom 5. Dezember 1848 wurde die Befreiung des Adels aufgehoben, die Reihefolge der Einstellung nach dem Loose bestimmt, das militärpflich

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tige Alter in den Zeitraum vom vollendeten 20. bis vollstreckten 26. Lebensjahre verlegt, u. s. w. Die Militärdienstzeit war in Oesterreich bis 1802 lebenslänglich, wurde damals auf 14 und bezl. 10 Jahre herabgesetzt, 1811 allgemein auf 14 Jahre bestimmt, durch Patent vom 14. Februar 1845 aber auf 8 Jahre ermässigt (ausgedehnt auf die ungarischen Länder und Siebenbürgen, welche bis dahin noch 10jährige Dienstzeit hatten, durch Patent vom 19. April 1850; auf Dalmatien durch Patent vom 2. Februar 1852; auf Triest, Fiume und Buccari unter dem 9. Februar 1852); wonach, mit Ausnahme der italischen Provinzen, die Landwehrpflicht eintrat. Ein K. Erlass vom 10. Dezember 1849, verkündet durch den Minist. des Innern im Reichsgesetzblatt Nr. IV, verfügte Aenderungen in den bestehenden Vorschriften über die Stellvertretung von Militär-Dienstpflichtigen (Militär-Befreiungs-Taxe, für die Zeit des Friedens, 500, 600, 700 fl. nach Verschiedenheit der Provinzen). Mittelst Zirkl. Verordg. vom 28. Mai 1851 (A. V. B. Nr. 68) sind die Hinderungen beseitigt, welche bis dahin dem freiwilligen Eintritt in Truppenkörper anderer Kronländer entgegenstanden (nur Tirol blieb ausgenommen). Ein Kaiserl. Patent vom 31. Juli 1852 hob das Landwehr-Institut auf und setzte cine, alle Kronländer (mit Ausnahme der Militärgrenze) umfassende Reserve an deren Stelle (A. V. B. Nr. 61 und Instruktion zum ReserveStatut vom 17. Oktober 1852 in Nr. 84). Die Oesterr. Korr. enthielt, zur Erläuterung der Beweggründe dieser Abänderung, nachstehenden Artikel:

„Die Landwehr wurde im Jahre 1808 in den militärisch conscribir,,ten Provinzen eingeführt und mit dem stehenden Heere in Verbindung ,,gesetzt. Seitdem bildete sie eine bleibende Einrichtung, bestimmt, nach „Abmarsch der Truppen den innern Militärdienst zu versehen und das ,,Innere der Monarchie vor feindlichen Angriffen zu beschützen. In den ,,35 Infanterie-Regimentsbezirken der gedachten Provinzen sind 2 Land,,webrbataillons gebildet und dem Regimente des Bezirkes als ein Mittel ,,der Verstärkung zugewiesen. Das erste Bataillon begreift die für den ,,Dienst tauglicheren Männer und ist nöthigen Falls zum Schutze anderer „Provinzen verfügbar; das zweite Bataillon wird in der Regel für die ,,Dienste in seiner Provinz gehalten. Von Zeit zu Zeit wird die Land,,wehrmannschaft zusammenberufen und in den Waffen geübt. Das land,,wehrpflichtige Alter dauerte vom 18. bis zum vollendeten 45, Jahre."

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