Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-Historische KlasseVerlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Kommission bei der C. H. Becks̕chen Verlagsbuchhandlung, 1911 |
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Popüler pasajlar
Sayfa 19 - Man merkt nicht, daß ich in ihm nur den Repräsentanten seiner Partei gezüchtigt, den frechen Freudenjungen der Aristokraten und Pfaffen habe ich nicht bloß auf ästhetischem Boden angreifen wollen, es war Krieg des Menschen gegen Menschen...
Sayfa 8 - ... die Kunst als eine unabhängige zweite Welt, die sie so hoch stellen, daß alles Treiben der Menschen, ihre Religion und ihre Moral, wechselnd und wandelbar, unter ihr hin sich bewegt. Ich kann aber dieser Ansicht nicht unbedingt huldigen; die Goetheaner ließen sich dadurch verleiten, die Kunst selbst als das Höchste zu proklamieren, und von den Ansprüchen jener ersten wirklichen Welt, welcher doch der Vorrang gebührt, sich abzuwenden.
Sayfa 54 - Heft 1-3; Bd. 40, Heft 1. — Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums: 29. Bericht, 1911. — Astronomisches Recheninstitut: — — Berliner Astronomisches Jahrbuch für 1913. — Reichsmarineamt: — — 50 Jahre Hydrographisches Bureau, 1861—1911. — Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den preuß. Staaten: Gartenflora, Jahrg. 1911, No. 1—24; 1912, No. 1. — — Mitgliederverzeichnis 1911. — Verein für Geschichte der Mark Brandenburg: — — Forschungen zur brandenburgischen...
Sayfa 26 - Nation verhanden, gesetzt auch, wir wollten uns ganz auf das Nationelle in Sage und Geschichte beschränken. Was die Sage betrifft, so ist von vielen behauptet worden, daß die modernen Mythen in Vergleich mit den antiken überaus viel Ungereimtes und Absurdes enthielten, ja die ganze moderne Poesie wäre gleichsam eine Mischung des Absurden und Erhabenen. Ich muß gestehen, daß ich mich nicht in diese Behauptung zu finden weiß. Gesetzt auch, die Alten hätten uns in der Behandlung weit übertroffen,...
Sayfa 38 - Johanna aliqua secreta sibi dixerat quae nullus sciebat aut scire poterat nisi Deus; quare multum confidebat de ea. selben habe er keine Kunde.1) Die später übliche Darstellung des Vorganges begegnet uns zuerst in dem erst nach dem Tode Karls VII. in seine jetzige Gestalt gebrachten Journal du siege...
Sayfa 84 - Montreal. Numismatic and Antiquarian Society: — — The Canadian Antiquarian and Numismatic Journal, ser. III, vol. 7, No. l, 2, 4; vol. 8, No. 1-3. Moskau. Mathematische Gesellschaft: Matematiceskij Sbornik, Bd. 27, Heft 4; Bd. 28, Heft 1. — Lazarevsches Institut für morgenländische Sprachen: Trudy, Bd. 5, l, 2; Bd. 14, 18, 21, 22, 25, 26, 30—33, 35. — Öffentliches und Rumanzewsches Museum: OWet, Jahrg.
Sayfa 25 - Die Vorzüge der homerischen Dichtung sind nicht die Vorzüge unserer Zeit, dafür aber andere, von denen sich Homer nichts hat träumen lassen. Da schon dem Virgil das größte Unrecht geschieht, wenn man ihm den homerischen Maßstab anpaßt, um wie viel mehr einem neueren Dichter!
Sayfa 9 - Griechen beliebt, nicht weil sie die Griechen gewesen, Nein, weil der Natur stets treu sie verharrt, weil falsche Manier sie verabscheut: Drum leuchten sie uns als Muster voran, als göttliche Regel der Schönheit. Auch faselt mir nicht von der Ritterlichkeit altdeutscher und christlicher Dichtkunst; Denn es bleibt sich Natur stets gleich und bewirkt durch Christen und Heiden dasselbe. Auch lebte ja wohl in romantischer Zeit der...
Sayfa 26 - ... mit den antiken überaus viel Ungereimtes und Absurdes enthielten, ja die ganze moderne Poesie wäre gleichsam eine Mischung des Absurden und Erhabenen. Ich muß gestehen, daß ich mich nicht in diese Behauptung zu finden weiß. Gesetzt auch, die Alten hätten uns in der Behandlung weit übertroffen, so kann doch nicht geleugnet werden, daß ihre Mythen unbeschreiblich viel Gräßliches und poetisch Abgeschmacktes enthalten, ja daß sie uns hierin überlegen sind. Ich glaube, daß der deutsche...
Sayfa 16 - ... ville requérir aux procureurs qu'ilz lui voulsissent aidier d'aucun poy d'argent pour s'en retourner par devers sa dicte seur, disant qu'il venoit de devers le roy et que le roy lui avoit ordonné cent francs et commandé qu'on les lui baillast : dont on ne fist riens; et ne lui en fut baillé que 20, dont il avoit despendu les 12 et ne lui en restoit plus que 8 francs, qui estoit poy de chose pour s'en retourner, vu qu'il estoit soy cinquiesmeà cheval.