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spanische Inquisition. Seitdem durch die Verheirathung Isabella's von Castilien mit Ferdinand von Aragonien oder dem Katholischen (1479) beide Reiche zu einer imposanten Macht vereinigt worden, bot man zur Erhebung der königlichen Macht gegen die übermächtige Aristokratie Alles auf. Als ein wirksames Mittel hiefür erschien die Einführung der Inquisition, die für den Fiskus eine reiche Ausbeute durch Güterconfisca tion verhieß. Seit 1484 erhielt dieselbe noch die specielle Aufgabe, die zahlreichen Mauren und deren Anhänger, die übermächtigen Juden, beide unversöhnliche Feinde der katholischen Spanier, zu unterdrücken. Darum ward die Inquisition in Spanien gewissermaßzen national, und die Trauerscenen der Auto da Fe's (actus fidei) wurden hier auch darum. von der zahlreichen Volksmenge wie von den edelsten Männern und Frauen mit Theilnahme besucht, weil bei denselben keineswegs immer hingerichtet, sondern weit öfter die Angeschuldigten begnadigt und freigesprochen wurden*). Die Atheisten und Ungläubigen wurden übrigens nur dann verfolgt, wenn sie Proselyten zu machen suchten. Hiernach erscheint die spanische Inquisition als ein rein politisches Staatsinstitut, dem die Päpste oft nach Kräften entgegenwirkten). Wenn die Regierung einige Mitglieder aus der Geistlichkeit dazu berief, so legte die Kirche diesen die Willfährigkeit hierin nicht als Pflicht auf; aber die Gegenwart der Geistlichen veranlaßte oft eine Milderung der Formen (Thomas de Torquemada von 1483-98 und Diego Deza von 1499-1506 Generalinquisitoren). Wohl macht es einen entseßlichen Eindruck, wenn behauptet wird, daß während der dreihundertjährigen Dauer der spanischen Inquisition 341,000 Opfer fielen (also jährlich an 1136); doch hat schon der englische Historiker Gibbon und besonders de Maistre dargethan, daß Spanien (selbst wenn jene Angabe richtig wäre) in Vergleich zu den Berfolgungen der sich neu constituirenden protestantischen Regierungen und den Blutströmen in den Religionskriegen anderer Länder Europa's sicher noch im Vortheil stände.

Drittes Capitel.
Diekirchliche Wissenschaft.

§. 283. Die Scholastik im 14. und 15. Jahrhundert. Bossuet-Cramer, Th. VII. S. 791 ff. Schröckh, christl. KG. Vd. 34. Tiedemann, Geist der speculativen Philos. Bd. V. S. 125 ff. Mattes, Artikel „Scholastik" in Bd. IX. des Freib. Kirchenley.; Ritter, Gesch. der christl. Philos. Bd. IV. Stöd, Bd. II. S. 952 ff. Die allgemeinen Werke über christl. Literärgesch). von du Pin, Ceillier, Oudinus, Cave, Busse 2c.

Die kirchliche Wissenschaft ist in dieser Periode durch die Fortführung des Streites über die unbefleckte Empfängniß Mariä, besonders aber durch die Erneuerung des Kampfes über Realismus und Nom inalismus charakterisirt, indem sich einem ertremen Realismus gegenüber ein extremer Nominalismus geltend macht; so zwar, daß der lettere als Sensualismus oder Materialismus, der Realismus als mystischer Idealis

*) Vgl. darüber die Angabe Llorente's bei Hefele a. a. D. S. 340 ff. 1) A. Menzel, neuere Gesch. der Deutschen. Bd. IV. S. 197.

mus erschien und von mehrern Mystikern des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts vertreten ward.

Während dieser Kämpfe verwandte man oft fast alle Aufmerksamkeit auf philosophische Vorbegriffe der Theologie, so daß sich die Scholastik immer mehr in äußern Formalismus verlor. Gleich im Anfange trat Durandus von St. Pourcain auf, ein Dominicaner, seit 1313 Lehrer der Theolo gie in Paris (doctor resolutissimus), später Bischof von Meaur († 1333). Nach seiner nominalistischen Anschauungsweise ist ihm nur das Determinirte seiend, das Indeterminirte bloß gedacht. In seinem Hauptwerke über Lombardus sprach er sich zugleich gegen das üblich gewordene unbedingte Eingehen in die Behauptungen des Aristoteles aus. Der Franziscaner Wilhelm Occam, Lehrer der Theologie zu Paris1), dann Provinzial in England und endlich, wie oben bemerkt, an der Seite Ludwig's des Bayern (doctor singularis et invincibilis, auch venerabilis inceptor† 1347), lehnte sich anderseits gegen die Lehrautorität des Duns Scotus auf. In dem Streite der Päpste mit Ludwig dem Bayer erhob er sich gegen die erstern. Den seit Roscelin aufgegebenen Nominalismus führte er zum äußersten Ertreme. Von dem Saße ausgehend: omnis res positiva extra animum eo ipso est singularis erflärte er die allgemeinen Begriffe für eine fictio quaedam, und sprach ihnen alle Realität ab. Consequent mußte er fordern: daß sich das Erkennen auf die sinnliche Wahrnehmung der einzelnen Dinge beschränke, und man in einer darüber hinausgehenden Erkenntniß nicht glauben dürfe, Wahrheit zu besißen; er war da mit zur skeptischen Anschauung gelangt. Als dieser Streit über die Realität oder bloße Idealität aller Begriffe hier noch mit der Verhältnißbestimmung zwischen Wissen und Glauben zusammentraf, wurde der Kampf zwischen den Nominalisten, nun Occamisten, und den Realisten desto heftiger. Hauptsiz und Ausgangspunkt des erneuerten Streites wurde die Universität Paris. Hier trat zuerst auf die Seite der Occamisten Johannes Buridan, Professor der Philosophie und Theologie bis 1358), und hielt den Nominalismus troß der verurtheilenden Beschlüsse der Artistenfacultät (1339 und 1340) aufrecht. Durch Peter d'Ailly, der 1389 Kanzler der Universität wurde, erhielt der Nominalismus vollends den Sieg. In Deutschland vertrat ihn Gabriel Biel zu Tübingen; doch an der 1347 gestifteten Universität zu Prag ward er heftig bekämpft.

Wie zwischen Scholastik und Mystik überhaupt, so vermittelte auch hier Gerson. Er gesteht den Nominalisten zu, daß die einzelnen Dinge nicht formaliter, aber auch den Realisten, daß sie nicht bloß virtualiter in Gott seien und behauptet gegen beide: rationes creaturarum supereminenter sunt in Deo. Darnach habe jedes Ding ein doppeltes Sein (ens duplex), ein Sein in sich (natura rei in seipsa), und ein Sein im Gedanken (esse objectale seu repraesentativum in ordine ad intellectum creatum vel increatum); und daraus folge dann, daß jede Erkenntniß falsch sei, in welcher einseitig das eine oder das andere Sein ergriffen werde, ja daß es an

1) Die wichtigste theol. Schrift: Quaestiones super IV. libb. Sententiar. Lugd. 495 f., welche Ausgabe auch sein centiloquium theologicum, theologiam speculativam sub centum conclusionibus complectens enthält. Die Schriften über Kaiser Ludwig in Goldasti Monarch. T. I. u. II.

2) Opera ed. Oxon. 637. 640. Bulaeus, hist. Univers. Paris. T. IV. p. 257 sq. Stöd, Bd. II. S. 973 ff.

Wahnsinn grenze, wenn man mit dem subjectiven Sein, d. h. dem im Gedanken seienden zugleich das objective, d. h. das in der Sache selbst seiende erkannt zu haben meine 1).

Thomas Bradwardinus), Lehrer der Theologie in Orford und EB. von Canterbury (doctor profundus† 1349) und Thomas von Straßburg († 1357) bekämpften den Nominalismus; der erstere trug jedoch abermals den das kirchliche Leben so sehr hemmenden Prädestinationismus vor. Auch Raimund von Sabunde), erst spanischer Arzt und Rechtsgelehrter, später Geistlicher und Professor der Theologie zu Toulouse (um 1436), vertheidigte den Realismus und schloß sich in seinem be rühmten Werke, theologia naturalis, an die Methode des Alanus an. Dabei wollte er die Leistungen der Scholastik popularisiren, und nahm zugleich auf die Ungläubigen in seinem Vaterlande Rücksicht. Hat er auch oft, sich selbst täuschend, die geoffenbarte Lehre als pure Vernunfterkenntniß ausgegeben, so glaubte er doch nicht, daß die leßtere die erstere erseße, denn er erklärt nachdrücklich: Gott tröstet den Menschen durch Creaturen und seine Worte, aber die Worte Gottes müssen uns mehr gelten. Wie sein Standpunkt der ethisch-praktische war, so hat er auch den moralischen Beweis für das Dasein Gottes reicher als der frühere Abälard und der spätere Kant ausgeführt.

Unter die Commentatoren des Petrus Lombardus gehörte in dieser Zeit auch der oft erwähnte Petrus d'Ailly*) († 1425); Gabriel Biel3), Professor in Tübingen († 1495). Der Lehtere hatte wie Nicolaus von Cufa bei den Klerikern des gemeinschaftlichen Lebens seine wissenschaftliche Bildung erhalten.

In den meisten der vorgeführten Leistungen vermißt man bei aller Anhänglichkeit an den kirchlichen Lehrbegriff doch oft das tiefere Eindringen in den Kern des christlichen Glaubens. Zugleich begegnet man bisweilen der Behauptung: es könne etwas in der Philosophie wahr sein, was in der Theologie falsch ist), wodurch das Princip der SchoLastik aufgegeben wurde, die in ihrer abstrusen Form die Gemüther nicht ansprach, sondern von sich abwandte. Ein Zeitgenosse schildert dieselbe in folgender Weise: „Nach und nach gerieth die scholastische Theologie, die

1) Subtilitas metaphysicantium si quaerit reperire in rebus ipsis secundum suum esse reale tale esse, quale habent in suo esse objectali, jam non est subtilitas sed stoliditas et vera insania. (de concord. metaphys. cum log.) vgl. Freib. Kirchenler. Bd. IX. S. 748-49.

2) De causa adv. Pelag. libb. III. ed. Savilius. Lond. 618. Lechler, de Thoma Bradwardino, Lips. 862.

3) Raymund de Sab., lib. creaturar. s. theol. natur. wovon viola animae s. de natura hominis ein Auszug ist. Argent. 496. Latiniore stylo in comp. redact. a. J. Comenio. Amst. 659. Solisb. 852. Holberg, de theol. naturali Raymundi de Sabunde comm. Hall. 843. Maßke, die natürl. Theol. des Raym. v. Sabunde. Bresl. 846. thuttler, die Religionsphilos. des Raymund v. Sab. Augsb. 851. Freiburger Kirchenley. Bd. IX. S. 497 ff.

4) Commentarii in IV. libb. Sententiar. et Tractatus, ed. Argentinae 490 f. Par. 500. 4. Die vita Petri de Alliaco bei v. d. Hardt. 1. c. T. I. P. VIII. p. 449—87. 5) Collectorium ex Occamo in IV. lib. Sentent. (Tub. 502. 2 T.) Brix. 574. 4 T. 4. Serm. de tempore, Tub. 500. 4. Vgl. Trithem. de scriptor. eccl. c. 903. Vgl. Linsenmann, Gabr. Biel, der lezte Scholastiker und der Nominalismus (Tüb. D.-Schr. 865. H. 3. S. 449 ff.)

6) Verdammt vom Lateran. V. sess. VIII.

übrigens eine Fülle von Scharfsinn und Tiefe des Urtheils entwickelte, und die der Kirche in Bestreitung der Keßer nicht wenig genügt hat, in Verfall. Die neuern theologischen Sophisten, die mit dem Worte Gottes einen Handel treiben, haben aus dieser hohen Wissenschaft eitle Wortkrämerei gemacht. Sie werfen allerlei geringfügige Fragen auf, schmieden Meinungen und thun der heil. Schrift Gewalt an; so machen sie unsern heiligen Glauben, worüber schon Thomas von Aquin klagte, den Weisen dieser Welt zum Geivötte 1)."

Dieser entarteten Scholastik gegenüber bildete sich ein Gegensaß, der auf dem einfachen positiven Glauben füßte, mehr auf die heil. Schrift zurückging, und die einseitig dialektische Richtung durch eine mehr praktische zu verdrängen suchte. Dies Verdienst gebührt den oft genannten Reformatoren der Zeit. Nicolaus de Clemange (1393 Rector der Universität zu Paris, dann Geheimsecretär Benedict's XIII. † um 1440 in der Zurückgezogenheit) straft die Lehrer, die ihre Studien nur des Reichthums wegen trieben, da ja die Vorzüge des Menschen nur in einer heiligen Willensrichtung bestehen 2); das Studium der Theologie müsse aus sittlichen Motiven erwählt und betrieben werden. Von dem Mangel dieser Berücksichtigung komme es, daß es zwar viele Lehrer der Theologie, aber keine Abnahme des Bösen gebe. Auch darin fehlten die akademischen Lehrer, daß sie den Frrthum nur aus dem Kopfe, nicht aber aus dem Herzen zu entfernen suchten; so finde man bei aufgeklärten Geistlichen ein vernachläßigtes Volk, das dem Irrthume und der Sünde preisgegeben sei. In gleicher Weise zürnte Nicolaus von Cusa) oft über die damalige theologische Lehrmethode, und der Canzler Gerson) wies zunächst zur. Belebung eines bessern Sinnes unter den Theologen besonders auf Bonaventura hin, machte aber auch anderweitige Vorschläge zur Reform des theologischen Studiums, indem er zulest die Hoffnung auf eine Umgestaltung zum Bessern durch die Wissenschaft aufzugeben schien.

§. 284. Die Mystik; Gottes freunde.

Die Werke über die christliche Mystik von Görres, Helfferich, Noack s. oben S. 104. Görres, Einleitung zu Heinr. Suso's Leben und Schriften von Diepenbrock. S. XXV-CXXXVI. Stöd, Bd. II. S. 1095 ff. Galle, geistl. Stimmen aus dem MA. Halle 841. Pfeiffer, deutsche Mystiker des 14. Jahrhunderts. Lpz. 845 ff.

Das Ziel, die Scholastik fruchtbar zu machen und das verfallende kirchliche und religiöse Leben zu erheben, würde auch jetzt von der Mystik erstrebt. Ja es kann von ihr gesagt werden, daß diese nun desto inniger wurde, je unfruchtbarer sich das Studium der Scholastik allmälig gestaltet hatte, und daß ihre gegenwärtigen Leistungen zu den schönsten aller Zeiten gehören.

1) Henr. Cornel. Agrippa de vanitate scientiar. lib. I. c. 97.

2) Cicol. de Clem. de studio theol. (d'Achery, spicileg. T. I. p. 473-80.) sein Leben bei v. d. Hardt. T. I. P. II. p. 71. seine reformator. Schriften ed. Lýdius. Lugd. Batav. 613. 4. und bei v. d. Hardt.

3) Nic. Cusanus, de docta ignorantia. (opp. Bas. 565 f.) Dieses Hauptwerk erhielt solchen Titel von des Verfassers Ansicht: daß eine vollkommene Erkenntniß der Trinität unerreichbar sei.

4) J. Gerson., epp. duo de reform. theol. (opp. ed. du Pin. T. I. p. 120—124.)

Weit entfernt, sich in dem beschaulichen Leben von der Welt ganz zu entfernen, haben die Mystiker in Lehre, Wandel und Ermunterung ihr den Frieden mitzutheilen gesucht, den sie selbst gefunden, und sich dazu am Rhein, Franken, Schwaben und Bayern zu dem mystischen Vereine der Gottesfreunde verbunden. Wurden ihre Bestrebungen zurückgewiesen, dann wandelte sich ihr Liebescifer zuweilen in Zorneseifer um. Sie traten strafend der Ungebühr entgegen, mußten sich dafür aber auch die Rückwirkung der Leidenschaft gefallen lassen, zumal sie vielfach einem extremen Realismus huldigten und, wenn auch unbewußt, stark zum Pantheismus hinneigten.

So war der milde, liebreiche und tiefsinnige Johannes Tauler (doctor sublimis et illuminatus 1361), der überall auf Abgeschiedenheit, Gefangennehmung aller Kräfte und Entsagung alles Eigenwerkes dringt, und der in der geistlichen Armuth die rechte Gottgleichheit findet, doch ein heftiger Eiferer gegen den Mißbrauch des Bannes. Dadurch, wie durch theilweise allzu kühnes Vordringen an die von Gott für Erkennen und Leben gesezten Gränzen und durch pantheistisch klingende Säße hatte er selbst den Bannstrahl auf sich und seine Mitstreiter herabgezogen ). Heinrich Suso aus Ueberlingen am Bodensee (Amandus) hatte seit seinem zwölften Jahre in dem Dominicanerorden zu Constanz und zu Cöln eine ausgezeichnete religiöse Bildung erhalten 2), die ihn den bedeutendsten Asketen des Mittelalters gleichstellt († zu Ulm 1365). Bei ihm zeigt sich derselbe thätig fromme Sinn, der, wo es nöthig, sich der Beschaulichkeit entzieht, um sich des armen, von den Mächtigern zertretenen Volkes anzunehmen. Sein merkwürdiges Buch „Von den neun Felsen" ist sichtbar aus der tiefen Ueberzeugung von der Sündhaftigkeit der Zeit und der Besorgniß hervorgegangen, sie könne endlich die Nache der ewigen Gerechtigkeit auf die Häupter der Strafbaren herniederziehen, und wendet sich an alle Stände der Reihe nach, mit zornigem Liebeseifer strafend. Der Grundgedanke seiner Mystik ist: der Mensch müsse sich der sinnlichen Natur entkleiden, dann von und mit Christus gebildet sich in die göttliche Wesenheit versenken. Johannes Ruysbroek), Prior der regulirten Chorherren zu Grünthal bei Brüssel (Dr. ecstaticus 1381), nimmt drei Stufen des frommen Lebens an. Auf der dritten stehen diejenigen, welche derart in der Liebe leben, und durch dieselbe sich so mit Gott vereint haben, daß sie allem Aeußern abgestorben sind.

1) Oberlini diss. de J. Tauleri dictione vernacula et myst. Argent. 786. 4. Opp. lat. redd. Surius. Col. 548. Nachfolge des armen Lebens Christi; am besten herausg. von Schlosser. Frkf. a. M. 833. c. lex. Tauleriano. Predigten ebend. 826. 3 Bde. Vor demselben die Geschichte seiner Bekehrung, von ihm selbst erzählt: Historie des ehrwürdigen D. Joh. Tauler. C. Schmidt, Joh. Tauler von Straßb. Beitr. zur Gesch. der Mystik und des relig. Lebens im 14. Jahrhundert. Hamb. 841. vgl. Freib. Zeitschr. für Theol. Vd. IX. S. 268 ff.

2) Die Vindicirung von Ueberlingen als Geburtsstadt versucht in Freib. kath. Kirchenblatt Nr. 46 ff. von 1866. Leben und Schriften Heinr. Sujo's von Die: penbrock. Regensb. 837. Opp. lat. redd. Surius. Col. 555. Geistliche Blüthen von Suso. Bonn 834. Patris Amandi horologium sapientiae, Colon. 856. C. Schmidt, der Mystiker Heinr. Suso. (Theol. Stud. u. Krit. 843. H. 4.)

3) Speculum salutis aetern.; summa totius vitae spiritual.; in tabernac. Moys. u. a. Kusbrochii opp. e Brabantiae germanico idiomate redd. lat. per Surium. Col. 555. Arns wald, vier Schriften von Joh. Rusbr. in niederdeutscher Sprache, Hannov. 848. Vgl. Engelhardt, Hugo von St. Victor und Joh. Ruysbroek zur Gesch. der myst. Theol. Erlang. 838,

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