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serte Agende einführte (f. S. 701.). Ebenso scheiterten die wiederholten Versuche zu Altenburg und Hessen, die Prediger zur Annahme der symbolischen Bücher oder wenigstens des gar verschieden ausgelegten Positiv-Christlichen" als Norm für den Jugendunterricht und die Belehrung und Erbauung des Volks zu verpflichten ). In Kurs hessen entbrannten heftige Streitigkeiten darüber, ob das Land der luthe rischen oder calvinischen Kirche angehören solle. Zur allmäligen Beseitigung folcher unliebsamen Discussionen und bessern Förderung der Unions be strebungen Preußens scheint auch Dorner's neuestes Werk einen wirksamen Beitrag liefern zu sollen 2).

§. 429. Religiöse und wohlthätige Vereine.

Als die mannigfachen Unionsversuche durch die Wissenschaft der Theo. logen und die Diplomatie der Fürsten gescheitert waren, wurden diese auf mehr praktischem Gebiete erstrebt und vielfach mit besserem Erfolge gekrönt.

1. Nachflänge der erstern war noch die 1846 in Berlin zusammengetretene evangelische Conferenz, die von Würtemberg und Preußen angeregt worden, und sich mit dem vagen Beschlusse begnügte: die heil. Schrift als Erkenntnißquelle wahrer Heilslehre, und die Rechtfertigung durch den Glauben aufrecht zu erhalten. Die an deren Stelle getretene Kirchenconferenz, die seit 1852 um Pfingsten alljährlich, dann alle zwei Jahre am Fuße der Wartburg in Eisenach zusammentrat, verfolgte speciellere Aufgaben: Sammlung kirchlich statistischer Notizen, ferniger Kirchenlieder, Anbahnung einer zeitgemäßen Correctur der lutherischen Bibelüberseßung u. A.

2. Gleichzeitig war in England gegen die beängstigenden Fortschritte des Katholicismus nach Vorberathungen in Liverpool (1845) zu London ein evangelischer Bund (evangelical Alliance) auf Grund von neun Artikeln geschlossen worden, wornach die Einzelnen, unbeschadet ihrer abweichenden kirchlichen Doctrinen sich als „evangelische Christen" an erkennen sollten. Da der Bund auch nach bösen Erfahrungen bei König Friedrich Wilhelm IV. Anerkennung fand, ward eine Versammlung desselben nach Berlin eingeladen (1857). Doch hier empfand es die streng kirchliche Partei, von Krummacher geheßt, sehr übel, daß Bunsen nach dem Geiste der neun Artikel den Genfer Merle d'Aubigné öffentlich umarmt hatte. Der alsdann noch auf der Versammlung in Genf (1862) schroff hervortretende englisch-methodistische Geist, der den Rationalismus arg perhorrescirte, widerstrebte dem deutschen Protestantismus vollends.

3. Schönerer Erfolge erfreute sich das von Wichern 1833 bei Hamburg gegründete rauhe Haus“ als Rettungsanstalt für verwahrloste Kinder, das auf dem unten zu erwähnenden deutschen Kirchentage 1848 die verdiente Unterstützung fand, und seitdem vielen Segen gestiftet hat.

4. Ebenso erfolgreich zeigte sich die von dem Prediger Fliedner in Kaiserswerth nach dem Vorbilde der katholischen barmherzigen Schwestern

1) Vgl. Balzer, Beiträge zur Vermittelung 2c. Heft II. S. 73-95; Brets schneider, die Unzulänglichkeit des Symbolzwanges in der evangel. Kirche, aus den symbolischen Büchern selbst nachgewiesen, Lpz. 841.

2) Vgl. Hagemann, Gesch. der protestant. Theologie im Lichte der Kritik be. trachtet, Bonn 867.

eröffnete Diaconissenanstalt (1836), die sich bald über ganz Deutschland, und darauf nach Amerika wie nach Jerusalem, Smyrna und Alerandrien verbreitete. Sie nahmen sich der Kranken, Gefangenen, Gefallenen und Blödsinnigen in christlicher Liebe an; auch auf den Schlachtfeldern in Schleswig-Holstein und Böhmen wirkten sie gleich den von Friedrich Wilhelm IV. erneuerten Johannitern.

5. Zur Unterstüßung der Protestanten in Mitten vorherrschend katholischer Bevölkerung ward ein weiterer Verein gegründet, der in schroffer, unzarter Weise Gustav Adolph-Verein genannt ward, weil er bei der Säcularfeier des Todes von König Gustav Adolph von Schweden (1832), dem bedenklichen Beschüßer Deutschlands, durch Großmann in Leipzig angeregt und nachmals durch Zimmermann in Darmstadt für oben erwähnten Zweck dienstbar geworden ist (1841). Trotz der wenig deutschpatriotischen Benennung würde der Verein als Gegensatz zu dem katholischen Bonifaciusvereine auch von Katholiken als berechtigt anerkannt werden, wenn seine Leiter nicht bei jedem Anlaß, zumal in den Gustav-AdolphKalendern eine widerwärtige Intoleranz geltend machen würden. Der Verein fand weite Theilnahme und konnte daher über große Mittel verfügen: bis jezt sind nach der preußischen Rheinprovinz 220,000, nach Ungarn 157,000, nach Böhmen 142,000, nach dem eigentlichen Desterreich 120,000, und nach Mähren, Kärntben und Steiermark 124,000 Thaler zur Erbauung neuer Kirchen und Befestigung des Protestantismus gespendet worden.

6. Endlich ward in dem erregten Jahre 1848 von gläubigen Predigern auf dem Sandhof bei Frankfurt ein Kirchenbund angeregt und in der Schloßkirche zu Wittenberg beschlossen, um in der Zeit allgemeinen Zerfalles ein Glaubenshort zu werden. Alle zwei Jahre wiederkehrende Kirchentage zuförderst unter Leitung der Rechtsgelehrten von Bethmann-Holweg und Stahl sollten die Organe werden. Die Kirchentage wurden in Wittenberg, Stuttgart, Elberfeld, Bremen, Berlin, Frankfurt, Lübeck, Hamburg, Barmen, Brandenburg, Altenburg, Neustadt a/H. (1867) ab: gehalten, begannen mit einer positiv gläubigen Richtung, bekundeten bald den innern Zwiespalt der protestantischen Kirche bei einmüthigem aggresfiven Vorgehen gegen die katholische, und schlossen unter dem Vorsitze von Bluntschli und nach dem Antrage des Professor Holzmann aus Heidelberg mit der Erklärung: daß die Doctrinen Schenkels in der protestantischen Kirche ihre Berechtigung haben, wodurch die Beschlüsse der Carlsruher Generalsynode (1867) approbirt, und die Anträge der Protest-Geistlichen in Baden und Deutschland verurtheilt wurden.

B. Geschichte des Protestantismus außerhalb Deutschlands. Literatur dafür in Niedner's Lehrbuch der KG. Ausg. v. 1866 S. 921-929. und Hase's Lehrb. der KG. 9. A. S. 622–645.

§. 430. Protestantismus in Schweden, der Schweiz, Holland, Frank reich und Großbritannien.

Der Einfluß deutscher Theologie zeigte sich zunächst in Dänemark, wo Clausen, ein Schüler Schleiermacher's, als Theolog, Abgeordneter und Minister, Münter (1830), die Bischöfe Martensen und Mynster für deren Verbreitung thätig waren. Als Grundtvig erstern als Beförderer des Gößendienstes denuncirte, und sich darob eine gerichtliche Verurtheilung zuzog (1826), gab er sein Pfarramt auf, wirkte aber desto

erfolgreicher für Conventikel, bis es ihm unter dem Beistande von Kierkegard gelang, eine nene Volks kirche zu gründen, in leidenschaftlicher Opposition gegen alles Deutsche und die Geistlichkeit der lutherischen Staatskirche. Die von ihm ertroste kirchliche Freiheit erwirkte auch der Staatskirche völlige Freiheit; sogar vom Parochial (1855) und Taufzwange (1857). Seitdem kann sich auch die katholische Kirche dort freier entfalten.

Verschieden davon zeigten sich die Zustände in der Kirche Schwedens. Der Einfluß der deutschen Theologie war hier ein geringerer und hielt sich innerhalb der kirchlichen Schranken; auch ward das Schroffe der kirchlichen Gesetzgebung von 1686 gegen Dissidenten (Läsare mit Reden in Zungen, rufenden Stimmen) wie gegen Katholiken aufrecht gehalten, wozu die Verbannung der zur kathol. Kirche Uebertretenden gehört. Den unbußfertigen Schwärmern in den Finnmarken (seit 1850) durften die Rennthiere weggenommen werden. Doch ward in der Praxis Manches gemildert, Anderes weniger beachtet. Unter den „Bischöfen“ hat sich Teg ner manche Verdienste erworben, wie er als Dichter weiten Ruhm erlangte.

Wiederum tritt die Wechselwirkung mit Deutschland sehr bestimmt in der deutschen Schweiz hervor, wo deutsche Theologen an die Universitäten Basel, Bern und Zürich aus Deutschland kamen, und nach Deutschland gingen: es sei nur an de Wette in Basel, Otto Fridolin Fritsche und Keim in Zürich, Gelpke in Bern einerseits, und an Gelzer in Berlin, Herzog in Erlangen und Schenkel in Heidelberg anderseits erinnert, so wie die ihrem Vaterlande verbliebenen Hagenbach in Basel, Alex. Schweizer in Zürich, Böhringer, H. Lang, Hirzel in dem gleichen Canton u. A. im Geiste der freien oder der Vermittelungstheologie" mit Ruhm und Erfolg arbeiteten. Die republicanische Verfassung, die Wahlen der Geistlichen durch die Gemeinden, die Freiheit von eigentlicher Verpflichtung auf die Glaubenssymbole gestatteten die freieste Bewegung, erzeugten aber auch die äußersten Ertreme. Daher ist die Parteistellung in der Wissenschaft wie im kirchlichen Leben hier schroffer als irgendwo, wie dies insbesondere bei der Berufung des Dav. Strauß nach Zürich (1839) und des Zeller nach Bern (1847) hervorgetreten ist. Von dem reichen Basel, dem Siße der Missions- und Bibelgesellschaft, verbreitete sich zugleich der moderne Pietismus mit seinen Tractatenfabricaten über Deutschland. Daneben zeigten sich hier noch separatistische Erscheinungen der auffallendsten Art, die im folgenden §. 431. vorgeführt werden sollen.

Zwischen dem Lande der Alpen und des Meeres, der Quelle und dem Ausfluß des mächtigen Rheinstromes, zwischen der deutschen Schweiz und Holland besteht jeßt wie früher eine innere Verwandtschaft: in beiden Ländern reformirten Bekenntnisses hat die starre Anhänglichkeit an die Glaubenssymbole und der rasche Uebergang zu der freien, ungebundenen Theologie eine Parallele. Für die lettere Richtung in Holland sind die seit 1859 in der Schweiz erscheinenden Zeitstimmen“ von großem Einfluß gewesen. Als durch die Dichter Bilderdyk und Isaac da Cosca die Sehnsucht nach der alten Rechtgläubigkeit mächtig angeregt worden war, forderte der junge Geistliche Heinrich de Cock (seit 1833) mit zelotischem Gebahren die Rückkehr zu den Beschlüssen der berüchtigten Dordrechter Synode (f. S. 390-91) mit zahlreichem Austritte aus der Nationalkirche drohend. Nachdem er von seinem Amte suspendirt war, erklärten Synodalbehörden aus den Glaubenssymbolen selbst, daß man an sie nicht geAlzog's Kirchengeschichte. 8. Auflage. II.

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bunden sei. Darauf wurden Geld- und Gefängnißstrafen gegen Sektirer verhängt, bis sie die königliche Genehmigung zur Gründung separirter Gemeinden erlangten (1839). Als in Folge des veränderten Staatsgrundgesetes von 1848 das Princip der Religionsfreiheit proclamirt ward, entwickelte sich ein freies Synodalsystem, wornach eine alljährlich nach Haag von den zehn Provinzialsynoden und den drei theologischen Facultäten zu Leyden, Utrecht und Gröningen zu beschickende Synode die allgemeinen kirchlichen Angelegenheiten zu ordnen hat. In der Theologie entstand jezt eine vorherrschend biblische, kirchliche und freiere Richtung. Neben den separatistischen Bestrebungen des de Cock ist noch die seit 1791 in Amsterdam hergestellte lutherische Kirche“ und der zu Delft zwischen 1797-1801 gegründete Verein,,Christo sacrum“ nach Apg. 4, 12. zu erwähnen.

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In der französischen Schweiz und dem calvinischen Frankreich findet man nach dem gleichen Ursprunge der reformirten Kirche und der Verwandtschaft in Sprache und Sitten viel Gemeinsames.

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In Genf, dem Centrum des Calvinismus, war durch den nachhaltigen Einfluß Rousseau's der starre Dogmatismus der moralischen Auffassung des Christenthums gewichen. Doch drang beim Beginne der Reformationsjubelfeste die venérable compagnie eifriger Prediger auf Festhalten an den Grundlehren calvinistischer Orthodorie, worauf die geistreiche und durch Fürsten einflußreiche Pietistin Frau v. Krüdner und englische Methodisten noch die erregte Sette der Momiers" versammelten. Da das Volk und die Regierung diesem misanthropischen Conventikel widerstrebte, brach sich nach der Revolution von 1830 eine freiere Auffassung des Christenthums Bahn. Als Reaction dagegen entstand aber seit 1831 die Société évangélique zur Bildung gläubiger Prediger unter der Leitung des tüchtig geschulten und glaubenskräftigen Merle d'Aubigné, so daß das Jubelfest der Einführung der Reformation in Genf 1835 mit Oftentation gefeiert werden konnte. Nachdem aber durch die Revolution von 1846 der Einfluß der calvinisch gesinnten Pastoren gestürzt worden, ward durch die weit und tief eingreifende Thätigkeit von Vinet in Lausanne († 1847) und durch die von liberalen Geistlichen dort constituirte freie Kirche des Canton Waadt“ mit Beseitigung des geistlichen Amtes der Einfluß der Staatskirche gebrochen 1). Nun wollte man in Genf bei der dritten Säcularfeier des Todes Calvins (1864) diesen nicht mehr als Nationalheros anerkennen, und gab dem Widerwillen gegen seinen Religionsdespotismus einen eclatanten Ausdruck (s. S. 325.).

In Frankreich war durch die Revolution von 1830 und 1848 wie durch die Herrschaft der modernen Ideen die Position der Protestanten eine vielfach freiere geworden, daher auch ihre Anzahl bedeutend zunahm und ihr öffentliches Auftreten rückhaltloser ward. Ungescheut verkündeten fie sogar: il faut évangéliser toute la France. Daneben zeigte sich aber auch eine sehr starke Neigung zu Trennungen mannigfacher Art. Daraus sind zu erwähnen die von Erweckten" gegründete Société évangélique in Paris seit 1832, die durch die Zeitschrift Le Semeur und den Einfluß Vinet's in Lausanne viele Anhänger fand, momentan aber regen ihres Colportirens mit Bibeln und gehässigen Tractaten polizeilich verfolgt ward. Sodann die 1848 von Gasparin und Monod gestiftete Union

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1) Vgl. Herzog's Realencyklopädie Bd. 17. „Vinet" S. 766-820.

des églises évangéliques de France mit einem aus johanneischen und paulinischen Formeln zusammengestellten Glaubensbekenntnisse, welche der vom Staate dotirten Kirche eine trozige Opposition machte. Das Gleiche geschieht von kleinern Gemeinden mit methodistischen und baptistischen Tendenzen. Den Gegensatz dazu bildet die ultrarationalistische Partei, geführt von Bécaut, Réville und den jüngern Coquerel, nachmals verstärkt durch Edmond Scherer und Colani, welche im Sinne der Tübinger Schule von Baur den übernatürlichen Ürsprung des Christenthums leugnet und alles Wunderbare darin bekämpft; im Leben Jesu von Renan fand sie schließlich den bestimmtesten Ausdruck. Literarisch traten solchen Bestrebungen am erfolgreichsten de Pressensé1) und der ehemalige Minister Guizot entgegen (Méditations und église et société chrétienne). Erfreulichern Leistungen begegnet man auf dem praktischen Gebiete der christlichen Charitas, wo die Protestanten in eifriger Nacheiferung der Katholiken das Associationswesen auf verschiedenen Gebieten erfolgreich ausgebildet haben.

Unter den theologischen Facultäten hat neben der orthodox calvinischen zu Montauban mit einer vorherrschend aufs Praktische gerichteten Thätigkeit die lutherische zu Straßburg in lebendiger Berührung mit deutscher Wissenschaft Bedeutendes geleistet. Von deren Vertretern fanden die Leistungen von Matter, Schmidt, Baum, noch mehr von Reuß auch in Deutschland große Anerkennung 2).

Viel Leben und große Thätigkeit zeigte sich in der anglicanischen und schottischen Kirche. Je behaglicher sich die Bischöfe der Staatskirche bei ihrem bedeutenden Einkommen fühlten und im Bunde mit der Aristokratie des Oberhauses den Forderungen der Dissenters und den Mahnungen der Regierungen zu zeitgemäßen Reformen allzu lange hartnäckig sich widerseßten, desto größer ward die religiöse Bewegung der sich schroff gegenüberstehenden High church party und Low church oder evangelical party, welche das doppelte Element der anglicanischen Kirche, das katholische oder protestantische einseitig betonten und rückhaltslos verfolgten. Indem sich an die Spitze der hochkirchlichen Partei seit 1833 die Orforder Theologen Pusey, Newman, Kemble u. A. stellten, erfolgten nach der Entwickelung des Tractarianismus oder Buseyismus und Ritualismus zahlreiche Uebertritte zur katholischen Kirche (s. S. 652-654). Die darüber erregte und von den Nachwirkungen der methodistischen Bewegung gehobene evangelische Partei bestand um so ungestümer auf ihren Forderungen, und zwang die Bischöfe zu manchen Opfern, so daß die spärlich befoldeten Pfarrer besser gestellt, die Verwaltung durch Miethlinge beseitigt, die Seelsorge um Vieles gebessert werden konnte. Anderseits wurden von beiden Parteien große Opfer für Verbreitung des Christenthums und der Bibel, zur Erbauung zahlreicher Kirchen, Linderung mannigfacher Noth gebracht, Vieles zur Erhaltung christlicher Sitte, einer ungestörten, ernsten

1) Edm. de Pressensé, histoire des trois premiers siècles de l'église, Par. 861 sq. deutsch v. Feborius, Lpz. 862 ff. 4 Thle. L'école critique et Jés. Chr. Par. 863; Jés. Chr. son temps, sa vie, son oeuvre, Par. 865; revue chrétienne mit bulletin théologique.

2) Von Reuß, Gesch. der heil. Schriften N. T. erschien Braunschweig 864. bereits die vierte verb. Ausgabe. Vgl. Reuß, die wissenschaftliche Theol. unter den franz. Protestanten (Theol. Studien u. Kritiken 1844. H. 1.).

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