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Nachträge und Berichtigungen.

S. 16. Text Z. 7 v. o. ist statt: Patrone zu lesen: Patronate.

S. 22. Anm. 2 a. E. ist hinzuzufügen: Der hier vertretenen Auffassung des c. 3 X. III. 48 entspricht übrigens auch die Praxis der evangelischen Kirchenbehörden in Deutschland, Zeitschr. f. K. R. 17, 352.

S. 86. Anm. 1. Z. 4 v. o. hinter übertragen: Ein Beispiel dafür bietet die Ueberlassung der Präsentation zu allen Patronatsbenefizien an Konrad v. Marburg durch den Landgrafen Ludwig von Thüringen, s. die Bestätigungsbulle Gregors IX. v. 1227, Ripoll, bull. ord. F. F. Praedicat. Rom. 1729. 1, 20: „Cum sicut insinuante lantgravio . . . didicimus, ipse qui ius habet nominandi, prout spectabat ad eum, ecclesiastica beneficia, in quibus ius obtinet patronatus, de coniugis ac filiorum suorum assensu, ad vitandum periculum, quod ex defectu posset vel negligentia provenire, tibi contulerit huiusmodi potestatem, nos . confirmamus." S. 101. Anm. 5 a. E.: Vgl. auch Woker, Gesch. d. norddeutsch. Franziskaner-Missionen. Freiburg 1880. S. 605. 607.

S. 111. Anm. 7. Z. 2 v. o. statt Gaestner zu lesen: Gaertner.

...

S. 113. Anm. 3 a. E. hinzuzusetzen: In der Provinz Posen werden solche Pfarrprovisoren, freilich nicht richtiger Weise, commendatarii genannt.

S. 113. Anm. 5 a. E. hinzuzusetzen: Wegen persönlicher Interessen kann nur der Papst solche Ausnahmen gestatten. So hat z. B. 1879 die Congr. conc. die Administration eines Benefiziums auf 7 Jahre gestattet, damit der noch nicht fähige, kraft s. g. passiven Patronatrechtes (s. o. S. 17) dazu Berechtigte das Amt später erhalten könnte, Acta s. sed. 13, 201; ein Indult auf widerrufliche Beibehaltung einer Pfarrei wegen Nichtablegung des Pfarrkonkurses ibid. p. 225. S. 130. Anm. 3 a. E. hinzuzusetzen: Ueber die unter Johann XXII. gebrauchten Provisionsformeln vgl. P. A. Munch, Aufschlüsse über d. päpstliche Archiv. Aus dem Dänischen v. Löwenfeld. Berlin 1880. S. 37.

S. 133. Anm. 2. Z. 9 v. o. statt institutorum zu lesen: institutionem.

S. 166. Z. 5 v. o. ist zu festzuhalten als Anm. 1a einzufügen:

S. die offenbar auf Italien bezügliche Entsch. d. Congr. conc. v. 1880, Acta s. sed. 13, 345, betreffend eine der päpstlichen Besetzung ratione mensium (s. o. S. 154) reservirte Pfarrei. S. 167 am Schl. des §. 147 hinzuzufügen:

Damit ist aber nicht ausgeschlossen, dass in einzelnen besonderen Fällen der Papst sein Reservationsrecht ausübt, wie dies Leo XIII. in Betreff des durch Absetzung erledigten Bischofsstuhls v. Tournay, s. dessen Breve v. 1880, Acta s. sed. 13, 337, gethan hat.

S. 177. Anm. 5 a. E. hinzuzusetzen: u. M. Lehmann, Preussen u. d. kathol. Kirche seit 1640. 2, 541.

S. 186. Anm. 7. Z. 9 v. o. ist hinter: kann einzufügen: s. auch hess. Gesetz. Art. 7.
Z. 10 v. o. ist zu streichen: u. hess.

S. 191. Anm. 2. a. E. hinzuzufügen: Nach den Gesetzen betr. Abänderungen d. kirchenpolitischen Gesetz. v. 14. Juli 1880. Art. 3 (G. S. S. 285) u. v. 31. Mai 1882. Art. 1 (G. S. S. 307), kann aber bis zum 1. April 1884 die Einleitung einer kommissarischen Vermögensverwaltung nur mit Ermächtigung des Staatsministeriums stattfinden.

S. 193. Text Z. 11 v. u. a. Schl. ist einzuschalten:

Das Gesetz betreffend Abänderungen der kirchenpolitischen Gesetze v. 31. Mai 1882 hat aber nunmehr Art. 4 bestimmt:

„Die Ausübung der in den §§. 13 ff. des Gesetzes v. 20. Mai 1874 (G. S. S. 135) und in den Artikeln 4 ff. des Gesetzes v. 21. Mai 1874 (G. S. S. 139) den Präsentationsberechtigten und der Gemeinde beigelegten Befugniss zur Wiederbesetzung eines erledigten geistlichen Amtes und zur Einrichtung einer Stellvertretung in demselben findet ferner nicht statt."

Es hat damit zwar nicht die betreffenden Vorschriften über das Nothbesetzungsrecht der Patrone und Gemeinden selbst aufgehoben, aber die Ausübung desselben für die Zukunft ausgeschlossen, so dass die besprochenen Rechtsnormen nur noch Bedeutung für diejenigen Fälle haben, in welchen vor dem neuen Gesetz von dem fraglichen Recht Gebrauch gemacht worden ist.

Hinschius, Kirchenrecht. III.

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S. 194. Anm. 7 a. E. hinzuzufügen: Doch hat man in Preussen bei der Wiederbesetzung der bischöf-
lichen Stühle in den Jahren 1881 und 1882 von der Forderung des Eldes abgesehen und die
staatliche Anerkennungsurkunde ohne die Ableistung desselben ertheilt.

S. 194. Anm. 8 a. E. hinzuzufügen: sofern ihm der Eid nicht durch Staatsministerial-Beschluss,
was bis zum 1. April 1884 statthaft ist, erlassen worden ist, Ges. v. 14. Juli 1880. Art. 2 u.
Ges. v. 31. Mai 1882. Art. 1.

S. 196. Anm. 1. Z. 7 hinter: Anm. 13 einzuschalten: Ueber den Eid, welchen die Regierung i. J.
1874 verlangt hat, vgl. H. Maas, zum Frieden zwischen Staat u. Kirche. Freiburg 1880. S. 8.
S. 203. Anm. 5. S. ferner den von dem Bischof Heinrich v. Soissons (1088-1090) und den von
dem Bischof Ursion v. Beauvais (1085–1089) geleisteten Eid im Neuen Archiv d. Gesellschaft
für ältere deutsche Geschichtskunde 5, 360.

S. 207. Anm. 3 a. Schl, hinzuzusetzen:

Auch in England sind seit dem Beginn des 9. Jahrhunderts, frühestens seit 799, der-
gleichen Gelöbnisse dem Erzbischof v. Canterbury von den Suffraganen regelmässig geleistet
worden, welche zugleich Glaubensbekenntnisse enthalten und die Obedienz in sehr verschiede-
nen, bald längeren, bald kürzeren und bald einfacheren, bald strengeren Fassungen angeloben.
vgl. solche die Zeit bis Ende des 9. Jahrhunderts umfassende Professionen bei Haddan and
Stubbs, councils and ecclesiastical documents relating to great Britain. Vol. III. Oxford 1871. p.
528.577.590,592, 595. 607.608,613.621.622. 626. 627. 633.650. 655. 658, 659. Die Einführung
der Obedienzleistung wird mehrfach in denselben auf Gewohnheit zurückgeführt, s. 1. c. p. 578.
590. 627 („postea mos s. ecclesiae inolevit, ut .... [novus episcopus] libellum suae confessionis
suaeque fidei atque eius obedientiae sinceriter suo metropolitano debuisset offerre") und hängt
wahrscheinlich mit dem Bestreben des Erzbischofs von Canterbury, seine Metropolitanstellung
über die den verschiedenen Königreichen angehörigen Suffraganen zu sichern und die Erhebung
einzelner Bisthümer derselben zu Erzbisthümern, wie dies seitens der königlichen Gewalt mit
Lichfield i. J. 787 o. 788, welches diese Stellung bis 803 behielt, geschehen war, He fele,
Conc. Gesch. 2. Aufl. 3, 638, zu verhindern.

S. 208. Anm. 7 von 207. Z. 1 v. o. hinter: Bisthümer einzufügen: Obedienzeide der Suffraganen
von Arles aus dem 10. u. 11. Jahrhundert bei Mansi 16, 884. 885.

S. 208. Anm. 7 von 207 hinter Z. 6 v. u. einzufügen: Vgl. Bresslau, Konrad II. 1, 223, 224.
Vielleicht hat Poppo von Trier nach dem Vorbilde seines Zeitgenossen Aribos von Mainz, welcher
seine Metropolitangewalt so viel als möglich gegen die Ausdehnung der päpstlichen Primatial-
rechte aufrecht zu erhalten und praktisch zu bethätigen suchte, s. o. S. 484 u. 485, einen auf
die erstere bezüglichen, streng gefassten Eid verlangt, und Brunos (Leos IX.) Biograph die
Sache übertrieben, sowie unrichtig dargestellt. Gelöbnisse, in denen der Metropolitangerechtsame
in ähnlicher, aber korrekterer Weise gedacht wird, sind in der damaligen Zeit vorgekommen,
wie dasjenige des von Urban II. selbst 1094 geweihten Bischofs Lambert von Arras beweist,
Mansi 20, 797: „Ego Lambertus Atrebatensis sedis ordinatus episcopus, tibi, pastor Raynolde,
et privilegio Remorum ecclesiae tuisque successoribus secundum ss. canones et decreta ex ss.
canonibus ac legibus promulgata pro scire et posse me obediturum promitto. Pro eiusdem quo-
que metropolitani publicis et privatis negotiis studio, consilio, societate me elaboraturum et
absque illius consensu nullum me praebere in magnis negotiis vel ordi-
nationibus assensum, nisi in eo quod pertinet ad propriam parochiam meam profiteor
et huic professioni meae coram domino et sanctis eius sub testimonio quoque praesentis ecclesiae
subscribo in nomine patris et filii et spiritus sancti. Amen."

S. 208. Anm. 2 a. E. hinzuzufügen: In den Formeln für Arles bei Mansi 16, 884. 885 wird an-
gelobt debita subiectio et reverentia et obedientia a ss. patribus constituta secundum praecepta
canonum, auch: omnis subiectio et obedientia canonica et fidelitas.

S. 209. Anm. 4 a. E. hinzuzufügen: J. 1280 hat der Bischof Simon v. Chartres mit Rücksicht da-
rauf, dass er in Rom geweiht sei, die Ableistung der Obedienz dem Erzbischof von Sens ver-
weigert, und erst nachdem der letztere gegen ihn die Suspension vom Weiherechte verhängt
hatte, sich nachträglich dazu verstanden, Mansi 24, 333.

S. 210. Anm. 5 a. Schl. hinzuzusetzen: Für Deutschland vgl. den seiner Mundart nach auf Baiern
und auf die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts hinweisenden Priestereid bei Müllenhoff u.
Scherer, Denkmäler deutsch. Poesie u. Prosa aus dem VIII.-XII. Jahrh. 2. Ausg. Berlin
1873. p. 187: „Daz ih dir hold pin N. demo piscophe, sô mîno chrepthi enti chunst sint,
sî mînan uuillun fruma frummenti enti scadun uuententi, kahôrich enti kahengîg (obediens et
consentiens) enti stâtig in sînemo piscophtuome, so ih mit rehto aphter canone scal", und dazu
a. a. O. S. 540 fr.

S. 214. Anm. 5. Z. 1 v. u. zwischen 209 u. 427 einzuschalten: 342, und am Schl. hinzuzufügen :
Vgl. ferner F. Heiner, die kanonische Obedienz. Paderborn 1882.

S. 217. Text Z. 10 v. o. ist statt: Standes zu lesen: Staates.

S. 218. Anm. 3 a. E. hinzuzusetzen: Für das 6. Jahrhundert vgl. Nov. VI. c. 1. §. 8 v. 535.

S. 220. Anm. 13 a. E. anzufügen: Aehnliche und noch weitergehende partikuläre Anordnungen
finden sich schon im Mittelalter, s. conc. Paris. v. 1212. P. IV. c. 8, Mansi 22, 841: „Sta-
tuimus etiam, ut (episcopi) formam professionis quam in sua consecratione fecerint, saltem bis
in anno, sc. semel in synodo et semel in capitulo publice legi faciunt", ebenso conc. Rotomag.
v. 1214. P. III. c. 8, 1. c. p. 918.

S. 221. Anm. 1 a. E. hinzuzufügen: c. 37 (conc. Laodic. zw. 343 u. 381) Dist. V. de consecr. S. 222. Anm. 4. Z. 26 v. u. hinter: s. einzuschalten: ep. Leon. IV. ad Lothar. aug. v. 851 u. 852 im Neuen Arch. d. Gesellschaft f. ältere deutsche Geschichtskunde 5, 376: Vestram humiliter maiestatem precamur, ut ... Roliandum Arelatensem episcopum qui magnum ad sacratissima apostolorum limina desiderium veniendi habet, venire sinatis."

S. 222. Anm. 4. Z. 12 v. u. hinter Reiches einzufügen: welche noch im 12. Jahrhundert in Frankreich festgehalten worden ist, wie die von Ludwig VI. beabsichtigte Verhinderung des Besuches des Konzils v. Pisa (1135) durch die französischen Prälaten zeigt, s. Hefele, Conciliengesch. 5, 377.

S. 223. Anm. 4 v. S. 222. Z. 5 v. u. statt n. 2 zu lesen: n. 3.

S. 223. Anm. 4 v. S. 222 a. E. anzufügen: Ferner ist königliche Erlaubniss bezeugt zum Besuche des Konzils v. Rheims v. 1119, nur für drei englische Bischöfe, nicht für die übrigen zu dem des Rheimser Konzils v. 1148, Mansi 21, 237, 742 (über die Bestrafung des Erzbischofs von Canterbury mit Confiskation seiner Güter wegen der Verletzung des Verbotes, vgl. auch Hefele, Concil. Gesch. 5, 453), s. auch c. 4 der Konstitut. v. Clarendon v. 1164, Mansi 21, 1188: „Archiepiscopis, episcopis et personis regni non licet exire regnum absque licentia domini regis. Et si exirent, si regi placuerit, securum eum faciant, quod nec in eundo nec in redeundo vel moram faciendo perquirent malum sive damnum domino regi vel regno", u. Reuter, Alexander III. 1, 283.

Was Deutschland betrifft, so hat nach vita Godehard. post. c. 24 Aribo 1030, als er nach Rom pilgern wollte, die Erlaubniss des Kaisers, sowie allerdings auch die seiner Mitbischöfe nachgesucht, Bresslau, Konrad II. 1,305. Für die Fortdauer des älteren karolingischen Rechts beweist dies allerdings nichts.

S. 226. Anm. 2 a. E. hinzuzusetzen: Aehnliche Vorschriften schon in conc. Paris. v. 1212. P. IV. c. 7 u. Rotomag. v. 1214. P. III. c. 7, Mansi 22, 840. 918.

S. 227. Anm. 9 a. E. hinzuzufügen: Vgl. noch Kober, Residenzpflicht der Kleriker bei feindlichen Verfolgungen und Krankheiten i. d. Tübinger theolog. Quartalschrift 64, 3 ff. 245 ff.

S. 228. Anm. 7 a. E. hinzuzusetzen: Gegen diese Ansicht neuerdings v. Scherer im Arch, f. k. K. R. 46, 168 ff.

S. 230. Text hinter dem letzten Absatz dem Worte: sind als Anm. 9a einzuschalten:

Eine völlige Entbindung von der Residenzpflicht, selbst blos auf Zeit steht aber nur dem dem Papste, welcher sie durch die Congregatio concilii gewährt, Th. I. S. 460, zu. Einen solchen Fall s. Acta s. sed. 12, 365.

S. 232. Anm. 3 a. E. hinzuzusetzen: wegen unfreiwilliger Abwesenheit des Pfarrers, selbst wenn er sie verschuldet hat, z. B. wenn der Bischof ihm, weil er schwerer Disciplinarvergehen verdächtig ist, das Betreten seiner Parochie untersagt hat, sind die Strafen des Tridentinums nicht zulässig, vielmehr muss im Wege der Disciplinaruntersuchung vorgegangen werden, so die Congr. conc., s. Acta s. sed. 12, 243 n. 1.

S. 234. Anm. 3 a. E. anzufügen: Vgl. über die Residenzpflicht der Kanoniker auch P. J. B. de Herdt, praxis capitularis, Lovanii 1881. p. 310 ff. 348 ff.

S. 237. Anm. 1 a. E. hinzuzusetzen: Wegen der Distributionen s. Herdt 1. c. p.

S. 237. Anm. 7. Abs. 2 a. E. hinzuzufügen: In dem Acta s. sed. 13, 543 mitgetheilten Fall v. J. 1880 hat die Congr. conc. allerdings die Abhaltung des officium durch Laien-Sänger mit Rücksicht auf die besonderen Umstände gestattet.

S. 238. Anm. 1 a. E. anzufügen: und in Acta s. sed. 13, 102.

S. 238. Anm. 2 a. E. hinzuzusetzen: Bei ungerechtfertigter Abwesenheit können aber in schwereren Fällen ausser dem Verlust der Distributionen auch andere Strafen verhängt werden, z. B. die Suspension, s. Acta s. sed. 13, 167.

S. 239. Anm. 7 v. S. 238. Z. 14 v. o. hinter 48 einzuschalten: Acta s. sed. 13, 87.

S. 239. Anm. 7 v. S. 238. Z. 18 v. o. hinter 49 ff. einzufügen: Acta s. sed. 13, 167.

S. 239. Anm. 2 Z. 5. v. o. hinter: n. 54 zu setzen: Acta s. sed. 13, 102.

S. 239. Anm. 5 a. E. anzufügen: nicht aber wegen blosser ungerechtfertigter Furcht, s. Acta s. sed. 14, 167.

S. 240. Anm. 5 a. E. hinzuzusetzen: Vgl. auch Acta s. sed. 12, 353. 365. Von der Pflicht zur Abhaltung der Konventualmesse entbindet aber ein solches Indult nicht, 1. c. 14, 80.

S. 240. Anm. 7 Z. 2 v. o. hinter: 85; einzufügen: v. 1879, 1. c. 13, 215.

S. 240. Anm. 12 Z. 5 v. u. hinter: 430. einzuschalten: wovon aber durch den Papst in besonderen Fällen eine Ausnahme gemacht werden kann, Acta s. sed. 12, 237.

S. 241. Anm. 3 a. E. hinzuzusetzen: S. auch Acta s. sed. 14, 201.

S. 242. Anm. 8 Z. 1 v. u. hinter: p. 431 einzuschalten: s. auch Acta s. sed. 14, 113.

S. 244. Anm. 7 Z. 2 v. u. hinter: c. 38 einzuschieben: c. 57 (c. 4. C. XXI. qu. 1).

S. 246. Anm. 6 Abs. 2 hinzuzusetzen: Steindorff, Heinrich III. 2, 329. 330.

S. 246. Anm. 6 Abs. 4 anzufügen: Bresslau, Konrad II. 1, 477; Steindorff a. a. O.

S. 247. Anm. 2 Z. 5 v. o. hinter: gewesen einzuschalten: Ueber einen wirklichen, von der Synode zu Ephesus v. 431 genehmigten Ausnahmefall s. Hefele, Conc.-Gesch. 2, 212.

S. 247. Anm. 2 a. E. anzufügen: Vor ihnen schon Clemens II. (1046-1047) sein Bisthum Bamberg, Steindorff a. a. O. 2, 28.

S. 254. Anm. 2 a. E. hinzuzusetzen: und 2, 53 ff.

S. 258. Anm. 3 a. E. hinzuzufügen: Vgl. auch Acta s. sed. 13, 461.

S. 259. Anm. 8 a. E. anzufügen: Vgl. Acta s. sed. 13, 461.

S. 260. Anm. 1 Abs. 3 muss die Parenthese jetzt lauten: auch Leo XIII. hat sein Erzbisthum Perugia zunächst beibehalten und dasselbe erst i. J. 1880 aufgegeben, s. Acta s. sed. 12, 435.

S. 264. Anm. 3 a. E. hinzuzufügen: Vgl. auch den Fall in Acta s. sed. 13, 501.

S. 266. Anm. 7 Z. 5 v. u. hinter: 474 einzuschalten: s. auch c. 2. conc. Milevitan. v. 402 (cod. eccles. Afric. c. 88).

S. 267. Anm. 6. a. E. hinzuzusetzen: Vgl. auch die Synoden v. Beauvais und Soissons v. 1114 und 1115, Mansi 21, 123. 127; Hefele 5, 294.

S. 269. Anm. 5 erster Absatz hinzuzufügen: Auch bei Sukkursalpfarreien, s. Acta s. sed. 14, 172. S. 277. Anm. 4 hinter: 568 einzuschalten: und ibid. 13, 501.

S. 296. Anm. 7 Abs. 1 a. E. hinzuzusetzen: Vgl. auch den Recess für die Grafschaft Mark Art. X. §. 21. bei Woker, Gesch. d. norddeutsch. Franziskanermissionen S. 639.

S. 301. Anm. 12 v. S. 300 a. E. hinzuzufügen: S. auch Acta s. sed. 14, 178.

S. 304. Anm. 6 a. E. hinzuzusetzen: Zimmermann, Arch. f. k. K. R. 42, 410.

S. 304. Anm. 7 a. E. anzufügen: Goltdammer, Archiv 27, 148.

S. 304. Text Z. 4 v. u. zu: unrichtig einzuschalten als Anm. 7a. Die bekämpfte Auffassung ist nunmehr für Preussen durch das Ges. v. 14. Juli 1880 (G. s. S. 285) gesetzlich ausgeschlossen. Denn dasselbe bestimmt im Art. 5 Abs. 2: „Die mit der Stellvertretung oder Hülfsleistung in einem geistlichen Amte gesetzmässig beauftragten Geistlichen gelten auch nach Erledigung dieses Amtes als gesetzmässig angestellte Geistliche im Sinne der Bestimmung in Absatz 1;“ vgl. P. Hinschius Kommentar dazu. Berlin 1881. S. 25. 26.

S. 308. Anm. 3 a. E. anzufügen: Ein blosser Wechsel der Bisthümer aus Ehrgeiz oder der Verbesserung wegen ist dagegen noch ausdrücklich durch die Synode v. Troyes v. 878. c. 5, Mansi 17, 350; Hefele, Concil. Gesch. 2. Aufl. 4, 532 verboten worden.

S. 308. Anm. 5 a. E. hinzuzusetzen: Dasselbe gilt von der durch Leo IX. i. 1049 verfügten Versetzung des Bischofs Johann v. Toscanella nach Porto, Mansi 19, 680.

S. 312. Anm. 5.Z. 2 v. u. hinter: auch einzuschalten: c. 2. 21. conc. Arelat. n. 314.

S. 314. Text Z. 3 v. o. a. E. als Anm. hinzuzusetzen: Vgl. auch Acta s. sed. 14, 113,

S. 324. Anm. 9 a. Schl. hinzuzusetzen: Ueber österreich. Schlesien insbesondere s. noch Arch. f. k. K. R. 43, 226.

S. 335. Anm. 6 Z. 3 v. o. hinter: S. 498 einzuschalten: Friedrich, z. ältest. Gesch. d. Primates i. d. Kirche. Bonn 1879. S. 141.

S. 345. Anm. Z. 9 v. o. hinter: n. 5 einzuschieben: vgl. auch Friedrich a. a. O. S. 168.

S. 345. Anm. Z. 4 v. u. ist statt: Mauricius zu lesen: Marcianus.

S. 346. Anm. 2 Z. 2 v. o. ist statt: 6, 134 ff. zu lesen: 7, 134 ff.

S. 347. Anm 4 v. S. 346. Z. 7 v. u. ist hinter: ist noch hinzuzusetzen: 1. 4 C. de summa trin. I. 1.

S. 347 in derselben Anm. Z. 3 vor dem Schluss statt 11, 678 zu lesen; 11, 698. und Z. 2 statt corrobarare zu lesen: corroborare.

S. 347. Anm. 1. Wegen der nicht den Glauben betreffenden Vorschriften der allgemeinen Konzilien vgl. o. S. 675. 676.

S. 348. Anm. 5 a. Schl. hinzuzusetzen: S. aber jetzt o. S. 677. Anm.

S. 348. Anm. 8, Abs. 2 Z. 2 v. o. hinter: Narsem einzuschalten: richtig ad Valerianum patricium, s. Ewald in cit. Neuen Archiv 5, 553.

S. 357. Anm. 6 a. Schl. hinzuzusetzen: Freilich enthalten einzelne Handschriften, so insbesondere cod. lat. Monac. 5596 (al. Diess. 96), worauf mich Herr Professor Dr. Friedrich so freundlich war, aufmerksam zu machen, den Passus über die zuletzt erwähnten 3 Konzilien nicht, vgl. auch dessen Mittheilungen in den Münchener Akademie-Berichten, Sitzg. v. 4. Febr. 1871. S. 251. S. 362. Anm. a. Schl. anzufügen: A. Zimmermann, d. kirchlichen Verfassungskämpfe i. XV. Jahrh. Breslau 1882.

S. 456. Text Z. 6 v. u. hinter: bischöflichen ist einzufügen: Theologen oder.

S. 470. Text Z. 4 v. u. hinter: Standpunkt ein ist hinzuzusetzen: Im Königreich Sachsen hat der apostolische Vikar die Beschlüsse des Konzils, nachdem ihm i. J. 1873 das Placet verweigert war, zwar nicht direkt verkündet, aber wohl einen Hirtenbrief der zu Fulda versammelten Bischöfe, worin das Unfehlbarkeits-Dogma als verbindlich bezeichnet wurde, publiciren lassen und erklärt, dass es einer besonderen Publikation nicht bedürfe, Thudichum, deutsch. Kirchenrecht 1, 370. 371.

S. 474. Anm. 1. a. Schl. hinzuzufügen: Nov. Justinian. 137. v. 564. c. 4.

S. 474. Anm. 2 Z. 1 v. o. hinter: So ist einzuschalten: schon Nov. Just. cit., ferner

S. 474. Anm. 6 Z. 9 v. o. hinter: Tarracon. v. 516 ist einzuschieben: (c. 14. D. cit.).

S. 475. Anm. 1 Z. 4 v. o. ist hinter: nicht hinzuzusetzen: Ebenso wenig auch Nov. 137. v. 564. c. 4. S. 477. Anm. 9 Z. 2 v. o. ist statt: Zosimus zu lesen: Siricius.

S. 482. Anm. 5 Z. 1 v. o. ist statt: 745 zu lesen: 743.

Z. 2 v. o. statt: 513 zu lesen: 515.

S. 491. Anm. 6 Z. 6 v. o. hinter: Mainz einzuschalten: 1233, Ztschr. f. Gesch. d. Oberrheins Bd. 3, 135.

S. 506. Text hinter dem ersten Absatz einzuschalten: Ferner sind in Italien in dieser Zeit gleich

falls mehrere Provinzialkonzilien 1850 zu Siena, 1855 zu Ravenna und 1859 zu Urbino und Venedig, coll. Lac. 6, 255. 133. 1. 283) zusammengetreten.

S. 507. Anm. 13 v. S. 506 a. Schl. hinzuzusetzen:

Was Mittel-Amerika betrifft, so sind hier neuerdings in Quito (Ecuador) 1863 u. 1869, coll. Lac. 6, 375. 427, und in Neugranada 1868, 1. c. p. 451, Provinzialsynoden abgehalten worden. S. 575. Anm. 3 o. S. 574 a. E. hinzuzusetzen: Diese Auffassung bestätigt auch die Bemerkung über Wilhelm I., s. Friedberg, Grenzen zw. Staat u. Kirche S. 733.n. 3: „Primatem regni sui archiepiscopum Cantuariensem. . . si coacto concilio praesideret rex, non sinebat quicquam statuere aut prohibere, nisi quae suae voluntati accommodata et a se primo essent ordinata." Für das Bestätigungsrecht des Königs ohne neue Gründe jetzt wieder Gneist, engl. Verfassungsgesch. Berlin 1882. S. 189.

S. 580. Anm. 1 Z. 7 v. o. hinter: 1262 einzuschalten und Bericht über die Sitzungen coll. cit. 6, 993 ff.

S. 603. Anm. * a. Schl. hinzuzusetzen: Observations canoniques sur le concile général in s. Analect. iur. pontif. 1869. p. 649. 795. 931.

S. 618. Anm. 2 Z. 4 v. u. hinter: 268 ff. einzuschalten: F. M. Zinelli, della unanimità dei suffragi nei decreti dommatici dei concilii ecumenici. Torino 1870; P. V. Steccanella, adversus novam doctrinam de necessitate unanimis episcoporum consensus. Rom 1870; Jos. Pennachi, de suffragiorum pluralitate in conciliis generalibus. Rom 1870.

S. 635. Anm. 4 Z. 1 v. o. hinter: 5, 247 einzuschalten: und 6, 346.

S. 637. Anm. 10 auf S. 638 Z. 8 v. o. hinter: 855 hinzuzufügen: Urbino 1859, 6, 105.

S. 639. Anm. 1 a. Schl. hinzuzusetzen: 6, 1. 134. 285. 286.

S. 640. Anm. 1 Z. 11 v. u. hinter: 729 einzuschieben: Urbino 1859, 1. c. 6, 75. 103.

S. 640. Anm. 1 Z. 6 v. u. hinter: p. 448 hinzuzusetzen: Venedig 1859, 1. c. 6, 347.

S. 641. Anm. 4 a. Schl. hinzuzusetzen: Auch ist die erstgedachte Formel zu Urbino (1859) 1. c. 6, 212 gebraucht.

S. 641. Anm. 6 a. Schl. hinzuzusetzen: Auch die neueren italienischen Synoden, Urbino 1859 und Venedig 1859, coll. Lac. 6, 103. 346. haben ihre Geschäfte in der im Text angegebenen Weise erledigt.

S. 644. Anm. 4 Z. 3 v. o. hinter: 919 einzuschieben: Urbino (1859) l. c. 6, 109. 110. und Venedig (1859) p. 347.

S. 649. Anm. 4 a. E. hinzuzufügen: desgleichen in dem Schreiben des Präfekten der Congregatio concilii betreffend die Synode v. Quito v. 1863, coll. Lac. 6, 414.

S. 764. Anm. 1 2. 7 v. o. hinter: Staatsrechts einzuschieben: S. 516.

S. 756. Anm. 2 Z. 9 v. u. und S. 766. Anm. 6 Z. 13 v. o. statt: Innocenz IX. zu lesen: Innocenz X. S. 839 und 840 sind irrthümlicherweise die citirten §§. des gothaer und coburger Regulativs noch als geltendes Recht angeführt. Das Placet ist in beiden Staaten jetzt durch die Verfassungsurkunde v. 3. Mai 1852 §. 35: „... Verordnungen der Kirchengewalt können ohne vorgängige Genehmigung der Staatsregierung weder verkündigt noch vollzogen werden", geregelt und dadurch das frühere Recht beseitigt worden. Für Coburg-Gotha gilt also dasselbe, was für die Staaten mit unbeschränktem Placet, wie Baiern und Braunschweig in der Darstellung des Textes ausgeführt ist.

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