Sayfadaki görseller
PDF
ePub

Dritter Beweisgrund.

Die Jahwereligion im Kampfe mit dem nationalen Geiste
Israels.

1. Jahwe nicht nationaler Stammes- und Volksgott

2. Die religionsgeschichtliche Bedeutung der Abfallsneigung
in Israel.

3. Dreifache Polemik der Propheten

Vierter Beweisgrund.

Die Vollendung des Jahweglaubens zum dreieinigen Gottes-
begriff.

1. Der dreieinige Gottesbegriff

2. Die Idee des Engels und Geistes Gottes in der ältesten
Jahwereligion.

3. Religionsphilosophische Bedeutung dieser Idee

4. Elohistische und jahwistische Entwicklung

5. Gottengel und Engelgeister

6. Der Geist Jahwes

7. Gottesgeist und Seelenbegriff

8. Weltschöpferische Bedeutung des Gottesgeistes

9. Die religiöse Bedeutung des dreieinigen Gottesbegriffs

S3. Religionsphilosophische Beweisgründe.

Die inneren Vorzüge des biblischen Gottesbegriffs

1. Persönlichkeit und Unendlichkeit und Allvollkommenheit .

2. Welterhabenheit und Welterfüllung, Transzendenz und Im

manenz . .

3. Allursächlichkeit und Heiligkeit

§ 4. Kritische Beanstandung des altbiblischen Gottesbegriffs 1. Einzigkeit. Monolatrie oder Monotheismus ?

2. Geistigkeit und Heiligkeit..

3. Unsichtbarkeit und Allgegenwart

4. Willkür und Parteilichkeit. Opferkultus

5. Verknüpfung der Jahwereligion mit Orten, Bildern und

nationalen Trieben.

6. Jahweglaube und Naturleben

7. Jahweglaube und heilige Orte

8. Jahweglaube und Kultusheiligtümer

9. Jahweglaube und Geisterkult (Totenkult)

[merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

Zweiter Abschnitt.

Der Vollkommenheitsbegriff und das Sittlich-Gute der

Jahwereligion.

§ 1. Die Jahwereligion als die Religion des hl. Gesetzes

1. Die religiöse Idce des Gesetzes

2. Gesetz des Gottesglaubens

3. Gesetz der Gottangehörigkeit

119-134

119

123

125

Seite

S 2. Das biblische Urbild des Guten als die Vereinigung von

Gottes-, Selbst-, Nächstenliebe

1. Religion der Gottesliebe

2. Religion der Selbstvervollkommnung

3. Religion der Nächstenliebe

134-153

134

139

142

§ 3. Die innere Wesenseinheit des Gesetzes und der Allmacht. Die weltschöpferische Allmacht des sittlichen Gesetzes 153-167

1. Religion des weltbegründenden und weltvollendenden Ge

setzes

2. Vollkommenheitszweck des Sittengesetzes

§ 4. Die innere Einheit von Sittlichkeit und Kultus, von Sittlichkeit und Seligkeit

1. Gesetzeserfüllung als gottgewollter Kultus

2. Sittlichkeit und Seligkeit

153

159

167-182 167

173

Zweite Beweisführung.

Die übernatürliche Kraft des lebendigmachenden Geistes in der

biblischen Offenbarung.

Die Inspiration als religionsgeschichtliche Tatsache.

1. Der Vorzug der Inspiration ..

1. Kraft und Gnade zum lebendigen Vollzug des Gesetzes

2. Wesen der Inspiration in inhaltlicher Hinsicht

3. Wesen der Inspiration in formeller Hinsicht

4. Religion im Geiste und in der Wahrheit

§ 2. Die Inspiration und die Bibelkritik . . .

1. Die Bedenken der Kritik in literarischer Hinsicht

2. Die Bedenken der Kritik in inhaltlicher Hinsicht.
3. Die Bedeutung der Verfasserfrage für die Inspiration. P. v.
Hummelauers Theorie .

$ 3. Die übernatürliche Autorität der biblischen Offenbarungs-
urkunden . .

I. Heilige Schrift und jüdische Hierarchie

2. Jüdische Unterordnung der prophetischen und didaktischen.
Hl. Schriften unter das Ritualgesetz

3. Autoritative Beanstandung einzelner Hl. Schriften. Deutero-
kanonische Bücher

§ 4. Die übernatürliche Anlage und Teleologie der Hl. Schrift
1. Vom Gesetz des Gottesglaubens zur Weisheit der Gottes-
gemeinschaft

2. Gründe des Inspirationsglaubens in anderen Religionen
$5. Das Prophetentum als religionsgeschichtliche Tatsache
1. Wesensvorzug des Prophetentums.

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small]
[ocr errors][ocr errors][merged small][merged small][merged small]
[blocks in formation]

$ 3. Die unmittelbaren Aussagen Jesu über sich selbst in den synoptischen Evangelien

310

1. Der zwölfjährige Jesusknabe

314-332

[merged small][merged small][merged small][ocr errors]

7. Das Gebet der Gottessohnschaft

8. Gottes alleinige Güte.

9. Die Erklärungen vor der jüdischen Hierarchie.
10. Voraussetzungen des messianischen Verständnisses

§ 4. Die Selbstbezeichnung Jesu als Menschensohn

1. Alttestamentlicher Gebrauch von Menschensohn
2. Sinn des Sprachgebrauches Jesu

3. Menschensohn und Gottesknecht

4. Der Idealmensch . .

314

315

316

317

319

321

322

326

328

331

332-339

332

333

335

[blocks in formation]

1. Der Lehrer und Gesetzgeber im vollkommensten Sinne
2. Der Erlöser . .

339-361

[blocks in formation]

3. Jesus als Maßstab und Beweggrund der besseren Gerech-
tigkeit..

2. Jesus als wesentlicher Inhalt des Evangeliums und des
Glaubens.

352

353

355

356 361-403

361

363

368 372

380

385

7. Einwände wegen der rücksichtslosen Schroff heit Jesu
8. Einwände wegen der Gemütserregungen Jesu
9. Einwand wegen der eigenen Erklärung Jesu

§ 4. Die messianische Lehrweisheit Jesu

1. Bedeutung dieses Beweisgrundes

2. Ursprünglichkeit der Weisheit Jesu

3. Religiöser Charakter der Weisheit Jesu

4. Vorzüge der Lehrtätigkeit Jesu.

[ocr errors]

S5. Das Evangelium von Gottes Vatergüte und der Geistestaufe 1. Grundgedanke der Gottesverkündigung Jesu

Seite

391

392

401

403-407

403

404

405

406

407-431

407

411

416

424

.

[ocr errors][merged small][merged small][merged small]

2. Neuheit der Gotteserkenntnis Jesu. Gott der Vater und
Paraklet

3. Keine Anthropopathie im Gottvaterbegriff
4. Beziehung zum dreieinigen Gottesbegriff

§ 6. Das Gesetz der vollkommenen Gerechtigkeit und Liebe
1. Das Evangelium als Gesetz der Vollkommenheit.
2. Umfang: Wesensvollendung durch Gottverähnlichung
3. Religiöse, aszetisch-heroische, charitativ-soziale, kulturell-
intellektuelle Vollkommenheitspflege

4. Sittlichkeit der subjektiven Gesinnung, der objektiven Tüch-
tigkeit, der allumfassenden Liebe und des vollkommenen
Geisteslebens

5. Das Evangelium als Gesetz der theonomen Sittlichkeit $ 7. Das Evangelium vom Gottesreiche

1. Das Gottesreich in der Seele

[ocr errors]

2. Das Gottesreich in der Kirche als Heilsanstalt
3. Das Gottesreich im Fortschritt der christlichen Kultur . .
4. Das Gottesreich in der Vollendung des Geisteslebens und
im Jenseits.

434

436 441

449-481

451

463 466

473

Dritter Abschnitt.

Die messianische Beglaubigung Jesu.

§ 1. Die messianische Berufsweihe Jesu und das Zeugnis Johannes' des Täufers.

1. Die prophetische Lehrverkündigung des Johannes

2. Die Messiasfrage des gefangenen Propheten

3. Die prophetische Selbständigkeit des Vorläufers.

481-490

482

486

488

4. Johannes und Kaiphas, das aaronitische Priestertum und
der Messias..

489

§ 2. Die messianische Wundertätigkeit Jesu

2. Die Wundertätigkeit Jesu als Überwindung des Bösen und
seiner Weltherrschaft nach den vier Evangelien

1. Die Wundertätigkeit Jesu als Offenbarung seiner messiani-
schen Heiligkeit

490-505

490

492

« ÖncekiDevam »