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Bischöfe 287-288. Schwarzenberg. Cullen 288. Trübe Stimmung der Minoritätsbischöfe im Februar und April 288-289. Gerücht, dafs sofort die Debatte über die Unfehlbarkeit beginne, und Brief Dupanloups 289-290. Vier amerikanische Bischöfe über das Gerücht einer bevorstehenden Definition durch Akklamation 290. Manning und Senestréy die tätigsten Mitglieder der Majorität 291. Manning und die Lehre von der Unfehlbarkeit. Seine besonderen Fähigkeiten für seine Aufgabe auf dem Vatikanischen Konzile 291 bis 293. Verkehr der Bischöfe beider Parteien miteinander 293-294. Der Papst und die Parteien. Beiden Parteien gestattet er volle Freiheit 294–296. Die Briefe des Papstes an Schriftsteller, welche die päpstliche Unfehlbarkeit verteidigten, und an Unterzeichner von Adressen zu Gunsten der Unfehlbarkeit 296-297. Der Papst in Gesprächen und öffentlichen Reden. Bei der Eröffnung der Ausstellung für christliche Kunst 297-298. Gründe für Schmerz und Besorgnisse des Papstes 299.

Viertes Kapitel. Die Fortsetzung der Kontroverse zwischen Dupanloup und Dechamps und die Ausläufer derselben 300-324.

Frühere Schriften der beiden Bischöfe 300-301. Dupanloups Brief über den Grund, warum er nicht geantwortet habe. Veranlafst den Irrtum, der Verfasser werde durch die Kurie gehindert, sich zu verteidigen 301-302. Antwort Dechamps'; mahnt, Aufklärung zu geben 302. Broschüre Dupanloups 302-309. Dechamps habe den Stand der Frage verdreht. Erklärung des Fragepunktes 303. Schwierigkeiten gegen die Unfehlbarkeitslehre 303-304. Antwort Dechamps' 304-305. Dupanloup und Dechamps über das Argument de Maistres 305-306. Dupanloup über die Gefahren der Definition 306-307. Über den Anfang der Konzilskontroverse 307-308. Gegen die Notwendigkeit der Definition. Die gegenwärtige Lage, welche sie nach Dechamps notwendig mache, sei durch ihn und seine Freunde hervorgerufen 308. Die ganze Kirche werde dem Papste Dank wissen, wenn er die Unfehlbarkeitsfrage von den Gegenständen des Konzils ausscheide 309. Antwort Dechamps'. Er habe die Kontroverse nicht angefangen. Warum er zur Feder gegriffen 309-310. Die Notwendigkeit der Definition 310. Die universelle Tradition der Lehre. Die Opportunität der Definition 311. Brief des Missionsbischofs Bonjean, die Definition würde den Heiden, Protestanten und Katholiken innerhalb seines indischen Missionsgebietes nützen 312-314. Brief des Apostolischen Vikars Barbèro erklärt die Zustimmung dieses Missionärs 314-315. Ebenso die Missionäre von Bonjeans Missionsgebiet 315-316. Ebenso der chaldäische Erzbischof von Amadija in Bezug auf die unierten und nichtunierten Chaldäer 316. Wert dieser Zeugnisse. Befürchtungen wegen einiger Katholiken der europäischen Länder 316-317. Einmischung anderer in die Kontroverse. Macedo Costa 317. Spalding 318. Petrus Kenrick. Purcell 320 bis 321. Über Patrick Kenricks Meinung 321-322. Nutzen der Kontroverse 332. Eine Voraussagung der schlimmen Folgen der Definition 322-324. Fünftes Kapitel. Die Wirren in der orientalischen Kirche zur Zeit des Vatikanischen Konzils 325-349.

Gemeinschaften der unierten Griechen. Ihre Bischöfe und deren Bestellung 326. Änderung in der Besetzung der Patriarchal- und Bischofssitze

durch den Papst. Die Bulle Reversurus für die Armenier. Die Bulle Cum

ecclesiastica disciplina für die Chaldäer 327-328. Widerstand der Armenier.

Aufstand zu Konstantinopel und Einschreiten der kirchlichen Behörde 328

bis 329. Widerstand der Chaldäer. Der chaldäische Patriarch Audu 329.

Die übrigen unierten Riten 330. Kardinal Barnabò, Präfekt der Propaganda.

Audu und der Papst 330-331. Friedrich über des Papstes Vorgehen gegen

Audu. Falsche Ausbeutung desselben 331-333. Inhalt der Rede Audus in

der Generalkongregation 333-335. Einschreiten des armenischen Patriarchen

Hassun gegen die Aufständischen in Konstantinopel 335-336. Pluym als

Delegat vom Papste gesandt. Die Aufständischen hartnäckig. Die türkische

Regierung ihnen günstig 336. Die Mönche des Ordens vom hl. Antonius

unter den Widerspenstigen 336-337. Ihr Generalabt Casangian 337. Ihr

Kloster in Rom. Ignatius vom Kinde Jesu, Apostolischer Visitator desselben,

abgewiesen. Die Mönche nehmen ihre Zuflucht zum türkischen Gesandten in

Florenz 337-338. Ereignis des armenischen Erzbischofs Bathiarian und

seines Sekretärs Stephanian 338-339. Bathiarians Weggang vom Konzile 339.

Einschreiten der Kurie gegen das armenische Kloster zu Rom. Widerspenstig-

keit der Mönche 339. Des türkischen Gesandten Rustem Beys Vermittlung

340-341. Der Verlauf der Angelegenheit der Mönche nach Friedrich. Ver-

herrlichung der Widerspenstigkeit 341. Olliviers Bericht 341. Ein neuer

Apostolischer Visitator, Valenziani, abgewiesen. Flucht der Mönche 341-342.

Allgemeine Behauptung, dafs die französischen Minoritätsbischöfe ihre Wider-

spenstigkeit unterstützten 342-343. Der französische Botschafter, der die

Flucht der Mönche ermöglicht, entschuldigt sich beim Papste 343. Casan-

gians Bitte um Urlaub vom Konzile. Aufschub desselben 343-344. Seine

Flucht. Versuch der Rechtfertigung in einem Briefe ans Konzil 344–346.

Brief Melchers' an Hassun. Dessen Antwort 346. Giornale di Roma' über

die Angelegenheit des armenischen Klosters 346-348. Casangian in Kon-

stantinopel. Ein neues armenisches Schisma 348. Rückkehr der Neoschis-

matiker 348-349.

Nachtrag zum fünften Kapitel.

Über eine vorgebliche Fälschung der Rede Casangians im stenographischen

Berichte 349-360.

Sechstes Kapitel. Das Schema der Konstitution,De fide catholica', seine

Entstehung und seine Verteilung unter die Väter 361–372.

Entstehung des Schemas durch Umarbeitung des Schemas der Konstitu-

tion De doctrina catholica 361. Die Sitzung der Glaubensdeputation vom

7. Januar, in welcher man mit der Umarbeitung begann. Ihre Beschlüsse

361-363. Ein Ausschufs mit der Arbeit betraut. Franzelins Vortrag über

das ursprüngliche Schema 363. Kleutgen für die Umarbeitung gewählt 363

bis 364. Debatte über die erste Hälfte des umgearbeiteten Schemas in den

Sitzungen der Glaubensdeputation vom 1. März an 364-365. Der erste Teil

wird das Schema einer eigenen Konstitution De fide. Debatte über die zweite

Hälfte des umgearbeiteten Schemas. Das neue Schema der Konstitution De

fide unter die Väter verteilt 365. Ihr Inhalt 366-370. Bericht der Depu-

tation über ihre Arbeit 371–372. Ein bei der Verteilung beigefügtes Monitum

über die einzureichenden Bemerkungen 372.

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Siebentes Kapitel. Die Generaldebatte über das Schema der Konstitution

,De fide catholica' 373-388.

Die umgestaltete Konzilsaula 373. Urteile über sie 374-375. Der Be-

richt Simors über die Arbeit der Glaubensdeputation 375-378. Beginn der

Debatte 378. Tizzani 378-379. Spaccapietra 379. Moreno 379-380. Mah-

nung des Präsidenten 380. Ginoulhiac 380-383. Salzano 383. Schwarzen-

berg. Seine Unzufriedenheit 384-385. Kenrick 385-386. Bravard 386-387.

Simors Antwort auf die Einwürfe 387-388.

Achtes Kapitel. Die Spezialdebatte über die Einleitung des Schemas der

Konstitution,De fide catholica' 389-408.

Redner 389. Strofsmayer. Äufserung seiner Unzufriedenheit 390-394.

Die Unterbrechung seiner Rede durch den Präsidenten 395-399. Unruhe

unter den Vätern. Tumult und Schlufs der Kongregation 399-400. Actons

Bericht über Strofsmayers Rede 400-401. Stimmung und vorhergehende

Äufserungen Strossmayers und einiger Väter der Minorität 401-403. Sein

Protest gegen die Unterbrechung seiner Rede 403-404. Verteilung der von

den Vätern gemachten Vorschläge. Aufschiebung der Abstimmung 404-405.

Relation Simors über die Vorschläge in der zweitfolgenden Generalkongrega-

tion 405-406. Die Veränderungsvorschläge zurückgezogen 407-408.

Neuntes Kapitel. Die Spezialdebatte über das erste Kapitel des Schemas

der Konstitution,De fide catholica' 409-421.

Inhalt des Kapitels und seiner Canones 409-410. Aufzählung der Redner

und äufserer Verlauf der Debatte 410. Verschiedene Vorschläge 410-411.

Gastaldi über die Wichtigkeit der Wahl der Worte 411. Debatte über die

Anfangsworte,Sancta Romana Catholica Ecclesia' 411-414. Ullathorne 412

bis 413. Clifford. Gasser über die Vorschläge 413. Abstimmung 413-414.

Erweiterung des Kapitels nach den Vorschlägen Melchers' und Meurins 414

bis 415. Eberhard über den Zweck der Schöpfung 415-416. Debatte über

die Aufnahme von Canones 416-421.

Zehntes Kapitel. Die Spezialdebatte über das zweite Kapitel des Schemas

der Konstitution,De fide catholica' 422-440.

Das Kapitel läfst wegen seines Inhaltes Diskussionen erwarten 422.

Redner 423. Inhalt des Schemas 423-424. Über die Möglichkeit natürlicher

Gotteserkenntnis 424-433. Gandolfi 424-426. Garcia Gil 426-427. Filippi

427. Dechamps. Caixal y Estrade 428. Gastaldi. Maret 429. Faict 429

bis 430. Demartis 430-431. Gasser 431-433. Abstimmung. Rota 433.

Über die Möglichkeit des reinen Naturstandes 433-436. Gandolfi 434. Ga-

staldi 434-435. Gasser 435-436. Abstimmung 436. Vulgata als identisch

mit der Heiligen Schrift. Gastaldi 436. Gasser als Referent 436-437.

Wesen der Inspiration 437. Khayatt, ob alle heiligen Bücher durch die Apostel

der Kirche übergeben sind. Gasser 438. Die Erklärung der Heiligen Schrift

nach Tridentinum und Vaticanum 438-440.

Elftes Kapitel. Die Spezialdebatte über das dritte und vierte Kapitel und

über den Schlufs des Schemas der Konstitution,De fide catholica' 441-455.

Mahnung des Präsidenten zur Kürze 441. Mahnung zur Meidung von

Worten, welche die anderen beleidigen könnten. Redner 442. Diskussion

des dritten Kapitels 442-448. Erweiterung desselben durch einen Zusatz

über den Gegenstand des Glaubens 442-443. Debatte über die Worte ordi-

narium magisterium 443-446. Gignoux. Martinez. Errington 443. Martin.

Monzon y Martins 444. Dupanloup. Meurin 445. Martin als Referent 445

bis 446. Debatte über die Worte evidens credibilitas. Jandel. Meurin 446

bis 447. Debatte darüber, in welchen Worten der Irrtum Hermes' über die

nötigende Kraft von Glaubensbeweisen auszudrücken sei 447–448. Diskussion

des vierten Kapitels 448-453. Redner 448-449. Über die Freiheit der

Wissenschaften. Rede Ginoulhiacs 449-453. Die Glaubensdeputation und ihr

Referent Pie 452-453. Diskussion der Schlufssätze 454-455. Ursprüng-

licher Platz derselben. Versetzung derselben ans Ende der ersten Konstitu-

tion. Antrag, sie zu streichen. Annahme desselben durch die Glaubens-

deputation 454. Wiederaufnahme der Schlufssätze. Pie als Referent über

dieselben. Abstimmung über die Schlufssätze und das ganze Kapitel 455.

Zwölftes Kapitel. Übersicht über die Arbeiten des Konzils an dem Schema

der Konstitution,De fide catholica' und die letzte Abstimmung über dasselbe

in der Generalkongregation 456–474.

Arbeiten an dem Schema der Konstitution De doctrina catholica. Über-

gabe desselben an die Glaubensdeputation zur Umgestaltung. Die Überarbei-

tung wird einer Kommission übertragen. Diskussion der ersten überarbeiteten

Hälfte in der Glaubensdeputation. Umarbeitung dieses Teiles nach den Be-

merkungen der Väter der Glaubensdeputation. Nochmalige Prüfung des Textes

durch die Glaubensdeputation. Der erste Teil wird eine eigene Konstitution.

Diese mit Berichterstattung über die Arbeit der Deputation unter die Väter

verteilt 457. Generaldebatte und Spezialdebatte über dieselbe in der General-

kongregation. Die Debatte über die einzelnen Teile in der Generalkongrega-

tion. Beratung über die von den Vätern gemachten Vorschläge in der Glau-

bensdeputation. Bericht über ihre Ansicht in der Generalkongregation und

Abstimmung über die Vorschläge 458. Abstimmung über die nach den an-

genommenen Vorschlägen veränderten Teile des Schemas 458-460. Abstim-

mung über das ganze Schema; Beschreibung der Art dieser Abstimmung 461.

Nochmalige Vorschläge von Änderungen 461-462. Beratungen über dieselben

in der Glaubensdeputation 462. Bericht hierüber von Gasser 462-471. Ab-

stimmung über die angenommenen Vorschläge. Ankündigung der öffentlichen

Sitzung und der endgültigen Schlufsabstimmung 471. Vorgänge unter den

Bischöfen der Minorität 472-474.

Dreizehntes Kapitel. Die dritte öffentliche Sitzung und die dogmatische

Feststellung der Konstitution,De fide catholica'. Der Inhalt und Wortlaut

dieser Konstitution 475-508.

Tag der öffentlichen Sitzung 475. Die Anwesenden 475-476. Beginn

der Handlung 476. Die Abstimmung 476-477. Bestätigung durch den Papst

477. Sein Segen und seine kurze Rede 477-478. Inhalt und Bedeutung der

nun dogmatisch festgestellten Konstitution 478-486. Die Konstitution

selbst in lateinischer Ursprache und deutscher Übersetzung

Inhaltsverzeichnis.

Drittes Buch.

Die Konzilsbewegungen aufserhalb des Konzils.

XV

Erstes Kapitel. Die Ursachen der Konzilsbewegungen und der Schauplatz derselben 511-515.

Ein Konzil naturgemäfs Gegenstand des lebhaftesten Interesses der ganzen katholischen Welt 511. Seine vielen Feinde 511-512. Dem Vatikanischen Konzile mufsten besonders die Freunde der gallikanischen Lehre in Frankreich und Deutschland entgegentreten 512-513. Die übrigen Länder. Die Gegnerschaft katholischer Kreise allein kommt zur Sprache 513. Das Verhalten der Protestanten 513-514. Die ,Norddeutsche Allgemeine Zeitung' 514-515.

Zweites Kapitel. Rom während des Konzils 516-520.

Leben in Rom. Im ganzen in der Bürgerschaft grofser Eifer für das Konzil 516. Doch auch konzilsfeindliche Gesinnungen bei einzelnen. Schrift von Pomponio Leto 517. Die Fremden und die Kirchenmütter 518. Die Korrespondenten der Zeitungen 518-520.

Drittes Kapitel. Die Gratry-Kontroverse in Frankreich 521-544.

Gratrys Briefe gegen Erzbischof Dechamps 521-522. Seine Zuversicht 522. Sein Beweis, dafs Papst Honorius in einem Schreiben ex cathedra geirrt habe 523. Sein Urteil über seine Gegner 523-524. Behauptung, dass das Brevier verstümmelt worden sei 524-525. Schlufs seines Briefes über seinen höheren Beruf 525. Dechamps' erste Antwort 525-527. Über Gratrys Annahme, dafs er von Gott berufen sei, einen in der Kirche allgemein festgehaltenen Glauben einen Irrtum zu nennen 525-526. Inhaltsangabe der kommenden Briefe Dechamps'. Vorläufige Antwort auf Gratrys ersten Brief. Warnung vor falschem Patriotismus 526–527. Der zweite Brief Gratrys. Die Theologen seien durch gefälschte Stellen getäuscht worden 527-528. Dritter Brief Gratrys. Antwort auf den ersten Brief Dechamps'. Dessen Erwiderung, dass das sechste Konzil bei der Verurteilung des Honorius einem faktischen Irrtum anheimgefallen sei, hat Gratry nicht verstanden 528-529. Gegner und Freunde Gratrys. Montalemberts Beifall 529. Strossmayers und Davids Beifall und Aufmunterung 530. Verurteilung der Briefe Gratrys durch den Bischof Räfs 531-533. Zustimmung vieler Bischöfe. Ob Gratry noch Oratorianer sei 533. Gratrys Erwiderung auf seine Verurteilung durch Bischof Räfs 533-535. Zweiter Brief Dechamps' 535-539. Gratry habe gar nicht gezeigt, dafs Honorius' Brief an Sergius eine Entscheidung ex cathedra enthalte. Honorius lehre auch keinen Irrtum 536. Die Päpste erklären ihn nicht als Häretiker 536-537. Der von Gratry als unfehlbar bezeichnete Ausspruch des sechsten Konzils gegen Honorius ist nicht unfehlbar, weil nicht durch den Papst bestätigt 537-539. Das siebente und achte Konzil will den Ausspruch des sechsten nur wiederholen, insofern er die päpstliche Approbation hat. Auch das sechste Konzil spricht es aus, dafs sich die Päpste alle von Irrtum rein erhalten haben 539. Dechamps' dritter Brief. Die von Gratry behauptete Fälschung des Breviers 539-540. Gratrys vierter Brief 540 bis 542. Bekämpfung Guérangers. Nochmals die Verstümmelung des Breviers.

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