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der eingereichten Vorschläge 39-40. Die Vorschrift des Stillschweigens. Eid der Beamten, es zu beobachten. Ordnung der Sitze 40. Richter über Entschuldigungen; über Klagen und Streitfälle 40-41. Die Beamten des Konzils 41. Die Generalkongregationen; ihre Präsidenten und die von ihnen zu beobachtende Ordnung in Vorlegung der Gegenstände. Die Art der Vorlegung der ausgearbeiteten Schemata. Ordnung der Redner. Die Diskussion; ihr Abschlufs oder Verweisung des Gegenstandes an eine Deputation. Die Aufgabe der letzteren und Fortsetzung der Diskussion. Abstimmung 41-42. Die öffentlichen Sitzungen. Titel der Dekrete. Endgültige Abstimmung und päpstliche Approbation 42-43. Pflicht der Väter, beim Konzile zu bleiben 43. Bestimmung über die Einkünfte der Benefizien für Väter und Beamte des Konzils 43. Ob die Väter unzufrieden gewesen, dafs der Papst ohne ihre Mitwirkung eine Geschäftsordnung gegeben habe 43-44. Schreiben von zwanzig Vätern an den Papst und ihre Wünsche hinsichtlich der Geschäftsordnung 44-46. Antwort des Papstes 46. Schreiben von sechsundzwanzig Vätern, namentlich über das Vorschlagsrecht 46-47. Richtige Auslegung der betreffenden Bestimmungen 47-48. Die Gutachten der Konsultoren über das Vorschlagsrecht. Hefele über dasselbe 49-51. Sanguineti. Ernennung der Kongregation zur Prüfung der gemachten Vorschläge durch den Papst. Dessen Antwort auf das Schreiben der Bischöfe 52. Ein drittes Schreiben von achtundachtzig Vätern mit mehreren Vorschlägen zur Geschäftsordnung 52–54. Antwort des Papstes 54-55. Strofsmayer in der Generalkongregation über die Anfangsworte der Dekrete. Er schlägt die Tridentinische Formel vor 55. Warum die Formel anderer Konzilien gewählt sei. Galeotti und Hefele hierüber 56. Hinschius' Zustimmung 56-57. Fefsler über denselben Gegenstand 57. Die öffentlichen Blätter über die Vorschrift des Stillschweigens 58-61.

Fünftes Kapitel. Die ersten Generalkongregationen, die Ernennung der Mitglieder der Kongregation zur Prüfung der einlaufenden Vorschläge und die Wahlen der Ausschüsse 62-78.

Die Generalkongregation. Einzelheiten bezüglich aller Generalkongregationen 62-63. Ansprache des ersten Präsidenten. Verkündigung der vom Papste ernannten Mitglieder der Kongregation zur Prüfung der einlaufenden Vorschläge. Wahl der Richter der Entschuldigungen 63. Vorschlag Kenricks 64. Vorschlag des Präsidiums 64-65. Wahl der Richter über Klagen und Streitpunkte. Verteilung des Schemas der ersten dogmatischen Konstitution. Ankündigung der Wahlen der vier Deputationen und Verteilung derselben auf mehrere Generalkongregationen 65. Die Verkündigung des Resultates der schon vorgenommenen Wahlen. Die Wahlen der Deputationen in mehreren Generalkongregationen. Ernennung der Präsidenten derselben durch den Papst 65-66. Verteilung der Bulle über die Zensuren 66. Vorgeschichte der Wahlen der Deputationen 66–70. Meinungsverschiedenheit in der Frage der Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit. Gruppierung der Wähler: der Gegner der Definition, der Freunde derselben 67-69. Zusammenkunft der letzteren und Beschlufs 69-70. Listen beider Gruppen 70. Die Wahl und günstiger Ausgang derselben für die Gruppe der Freunde der Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit 70-71. Unrichtige Erklärung des Vorganges in konzils

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feindlichen Schriften 71-72. Friedrichs Verurteilung des Vorgehens der Majorität 72-75. Unzufriedenheit einiger Bischöfe der Minorität mit den Wahlen 76. Namen der vom Papste ernannten Mitglieder der Kongregation zur Prüfung der Vorschläge und der gewählten Mitglieder der Ausschüsse 77–78. Sechstes Kapitel. Das Schema der dogmatischen Konstitution über die katholische Lehre gegen mehrfache rationalistische Irrtümer 79–84.

Übersicht über die achtzehn Kapitel des Schemas 79-84. Die zugleich mit dem Schema verteilten Bemerkungen der Verfasser desselben 84. Siebentes Kapitel. Die Debatte über das Schema der dogmatischen Konstitution über die katholische Lehre gegen vielfache rationalistische Irrtümer bis zum 4. Januar 85-108.

Die vierte Generalkongregation 85-91. Bemerkung des Präsidenten über die Aula 85-86. Rede des Kardinals Rauscher über das Schema 86-87. Einige Bemerkungen zu derselben 88. Reden Kenricks und Tizzanis 89. Friedrich über die letztere 893. Reden der Erzbischöfe Apuzzo, Spaccapietra, Pace-Forno und Connolly 90-91. Die fünfte Generalkongregation 91 bis 99. Rede Vancsas 91. Rede Strofsmayers 92-98. Unterbrechung des Redners durch das Präsidium 94-97. Einige Bemerkungen hierüber 98. Reden Ginoulhiacs und Caixals y Estrades. Beurteilung der Reden aufserhalb des Konzils 99. Sechste Generalkongregation 99-102. Tod des ersten Präsidenten, des Kardinals Reisach. Sein Nachfolger Kardinal de Angelis 99-100. Rede Vérots 100-101. Gastaldis. Trevisanatos 101. Hassuns 102. Siebente Generalkongregation 102-107. Rede Bernardous 102. Doneys 102-103. Baillès' 103. Gandolfis 103-104. Martins 104-105. Terrés 105. Davids 105-106. Greiths 106-107. Berichtigung eines über Greiths Rede verbreiteten Irrtums 107-108.

Achtes Kapitel. Die zweite öffentliche Sitzung 109-112.

Die Ablegung des Glaubensbekenntnisses, eine alte Sitte für Konzilien 109-119. Die Vorbereitungskommission hierüber 110. Feier der Sitzung 111-112.

Neuntes Kapitel. Die weitere Debatte des Schemas der dogmatischen Konstitution über die katholische Lehre 113-125.

Rede Valergas 113-115. Landriots 115. Dechamps' 115–116. Räfs' 116-117. Salzanos. Spilotros' 117. Meignans 117-118. Ramadiés. Del Valles 118. Khayatts 118-119. Friedrichs Bericht über des letzteren Rede 119. Rede Haynalds. Hanyald über Martin und Räfs 120-124. Rede Papp-Szilágyis. Verweisung des Schemas an die Glaubensdeputation 125.

Zehntes Kapitel. Rückblick auf die Verhandlungen über das erste Schema. Vortrag Franzelins vor der Glaubenskommission 126–133.

Die Zahl und Nationalität der Redner 126. Ihre Übereinstimmung in Bezug auf den Inhalt des Schemas 127. Verschiedenheit der Ansichten über das Schema selbst. Ausstellungen im einzelnen 127-128. Franzelin über die Anordnung des Stoffes und die Form des Schemas 128-133. Beschlufs der Glaubensdeputation 133.

Elftes Kapitel. Der Vorschlag der Definition der Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit und die Gegenvorschläge. Das Urteil der Kongregation zur Prüfung der einlaufenden Postulate 134-156.

Die Frage von der päpstlichen Unfehlbarkeit seit Ankündigung des Konzils 134-135. Dechamps' Antrag auf Definition dieser Lehre. Bittschrift der Theologen der Universität Löwen. Die Bischöfe Belgiens 135. Die Väter des Konzils 135-136. Gemeinschaftliche Besprechungen der Definitionsfreunde 136-137. Entwurf eines Antrages 137-138. Die ihm beigefügte Begründung 138-140. Aufregung 140. Graf Tauffkirchen 140-141. Grofse Zahl der Unterzeichner. Mehrere andere Adressen 141. Adresse amerikanischer Bischöfe mit Begründung 142–143. Vorschlag der Verurteilung der Sätze Marets 143-144. Vorschlag von Zusätzen zum Schema von der Kirche durch Manning 144-145. Überreichung des Vorschlages der Definition der Unfehlbarkeit 145. Entstehung der fünf Gegenvorschläge 145-147. Zahl der Unterschriften 147-148, Anm. Ihr Inhalt 148-150. Übersendung derselben an die Kongregation durch Kardinal Schwarzenberg 150. Adresse von Professoren aus Prag an Schwarzenberg 150-151. Sitzung der Kongregation der Postulate über die Vorschläge 151–156. Kardinal Rauscher 151. Bischof Celesia 151-152. Martin. Erzbischof Dechamps. Manning. Giannelli 152. Franchi 152-153. Apuzzo 153. Valdevieso 153-154. Guibert. Patriach Valerga 154. Jussef 154-155. Kardinal Antonelli. Monaco La Valetta. Moreno. Barili. Cullen. Bonnechose. Riario Sforza. Corsi. De Angelis. Di Pietro 155. Patrizi 155-156.

Zwölftes Kapitel. Die beiden Disziplinarschemata über die Bischöfe und über die Zeit der Erledigung der bischöflichen Sitze und die ersten Konzilsdebatten über dieselben 157-186.

Ermahnung des ersten Präsidenten über die Geheimhaltung der Vorlagen und der Vorgänge des Konzils 157-158. Ermahnung zur Kürze in den Reden 158. Inhalt der beiden vorgelegten Schemata 159-165. Grofse Zahl der Redner. Aufzählung derselben nach den Ländern 165-166. Rede Schwarzenbergs 166. Dessen Vorschlag, zuerst von den Kardinälen zu sprechen, angefochten und befürwortet 166-167. Kardinal di Pietro über denselben 167 bis 169. Melchers über einige Punkte 170-171. Ob auch die Würde und die Rechte der Bischöfe zur Sprache kommen sollen 171-172. Über die Besetzung der bischöflichen Stühle 172-175. Ketteler 172. Melchisedechian 172-173. Strofsmayer 173-175. Über die Residenzpflicht 175-176. Zahl der Generalvikare 176. Diözesansynoden 177. Provinzialsynoden 178-180. Bischof Moreyra über seine Diözese in Peru 180-181. Plenarkonzilien 181. Strofsmayer über Periodizität der ökumenischen Konzilien 181-182. Darboys Rede 182-185. Bischöfe und weltliche Machthaber 185-186. Die Schemata an die Disziplinarkongregation verwiesen 186.

Dreizehntes Kapitel. Das Schema über das Leben und den ehrbaren Wandel der Geistlichen und die Debatte über dasselbe 187-201.

Inhalt des Schemas 187-188. Zahl der Redner und Aufzählung derselben nach Ländern 188-189. Simor 189. Vérot. Das gemeinschaftliche Leben der Priester 190. Martin und Melchers hierüber 190-191. Nasarian

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von Mardin über den Zölibat der Kleriker 191. Kontroverse über die Verpflichtung des orientalischen Klerus zum Breviergebet 191-193. PappSzilágyi 192. Nasarian und Stefanopoli hierüber 192-193. Des letzteren Vorschlag. Das römische Brevier. Haynald. Vérot. Gravez 193-194. Keuschheit der Priester. Dinkel 194. Martin wünscht, dafs die Priester vor dem Streben nach der Gunst der Regierung gewarnt werden 195. Wünscht für die Priester die Erlaubnis, den Bart zu tragen 195-196. Vérot und Gastaldi 196-198. Del Valle und Bravard über den Klerus von Frankreich 198-199. Strofsmayer 199–200. Bravards Bemerkung über das Schema 200. Gegen ihn Gravez 201.

Vierzehntes Kapitel. Das Schema über den Kleinen Katechismus und die erste Debatte über dasselbe 202-223.

Inhalt des Schemas 202-203. Die Redner 203. Mathieu 204-205. Rauscher 205. Simor 205-206. Guibert. Gründe für Verschiedenheit der Katechismen. Dupanloup. Lenti 206-207. Dupanloups besonderes Bedenken, das Schema verletze die Rechte der Bischöfe 208. Hiergegen Nobili Vitelleschi, Ballerini 209–210. Für das Schema Ballerini 210. Elloy 210-211. Sola 211-212. Vérot. Roullet de la Bouillerie. Jans. Keane 212-213. Widerlegung der Gegengründe: Desprez 214-215. Magnasco 215. Urquinaona 215 216. Sola und andere 216-217. David gegen das Schema. Clifford. Scherr 218. Dinkel 218-219. Eberhard 219. Haynald 219-222. Verteidigt Dupanloups Bemerkung 220-221. Verteidigt seine frühere Bemerkung über das Brevier 221. Unterbrechung des Redners 221-222. Perez Fernandez' Klage über die Unfruchtbarkeit der Verhandlungen 222-223. Verweisung des Schemas an die Deputation 223.

Fünfzehntes Kapitel. Das Dekret vom 20. Februar zur genaueren Bestimmung der Geschäftsordnung und die Aufnahme desselben 224-245.

Fruchtlosigkeit der bisherigen Arbeiten 224-225. Hauptgrund: der Spalt wegen der Unfehlbarkeitsfrage 225. Garcia Gil über die Vielrederei 226–227. Bittschriften um Abkürzung der Debatten 227-228. Vorschläge 228-229. Verhandlungen der Präsidenten 229-230. Erlafs eines päpstlichen Dekrets über die Geschäftsordnung 230. Sein Inhalt 230-232. Vortrefflichkeit der neuen Anordnungen 232-233. Klagen über dieselben. Bemerkungen hierzu 233-242. Antwort der Präsidenten auf die Briefe 242-243. Konzilsfeindliche Blätter und Schriften über die neuen Anordnungen 244. Lord Acton 244-245. Das Konzil nach der zwanzigsten Generalkongregation 245.

Zweites Buch.

Von dem Erlasse des Dekretes zur genaueren Bestimmung der Geschäftsordnung bis zur dritten öffentlichen Sitzung.

Erstes Kapitel. Die Pause zwischen der neunundzwanzigsten und dreifsigsten Generalkongregation. Das ursprüngliche Schema der dogmatischen Konstitution über die Kirche Christi 249-253.

Abschlufs der ersten Periode des Konzils. Unterbrechung der Generalkongregationen. Gründe für dieselbe 249. Arbeiten der Väter. Ihre Bemer

All

kungen zum Schema De Ecclesia 249-250. Zum hinzugefügten Kapitel über die Unfehlbarkeit. Das Schema durch Vertrauensbruch veröffentlicht. gemeine Aufregung über dasselbe 250. Sein Inhalt 250-253.

Zweites Kapitel. Der Ursprung der Kontroverse über die päpstliche Unfehlbarkeit 254-262.

Zweck der neuen Zusätze zur Geschäftsordnung 254. Der Spalt zwischen den Vätern wegen der Frage von der päpstlichen Unfehlbarkeit. Diese Frage der Grund fast aller Wirren innerhalb und aufserhalb des Konzils 254-255. Entstehung der Kontroverse zur Zeit des abendländischen Schismas 255. Die päpstliche Unfehlbarkeit geleugnet auf dem Konzile zu Konstanz. Das Gegenteil zu Basel definiert. Verbreitung des Irrtums. Er setzt sich fest 256. Wird von der französischen Regierung befördert. Versammlung des französischen Klerus i. J. 1682 257. Die vier Propositionen derselben 257-258. Die französische Regierung 258. Stand der Kontroverse in Frankreich zur Zeit der Vorbereitung des Vatikanischen Konzils 258–259. Übergang des Irrtums auf andere Länder, besonders Deutschland 259-260. Derselbe hier durch die rationalistische Richtung der Theologie begünstigt 260. Josephinismus in Österreich 260-261. Stand der Theologie vor dem Vatikanischen Konzile in Deutschland und Österreich. Die Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit in diesen Ländern 261. Kirchliche Verbote betreffend die Leugnung dieser Lehre 262. Drittes Kapitel. Die beiden Parteien auf dem Vatikanischen Konzile 263 bis 299.

Erlaubtheit der Parteibildung 263-264. Ihr steht die notwendige Einheit des Glaubens nicht entgegen 264. Es handelte sich weniger um die Lehre als um die Opportunität ihrer Definition 264-266. Gewisse Gefahren der Definition 266-267. Gegner des Konzils Lobhudler der Minorität 267. Wie sich Deutschland, Österreich und Frankreich auf beide Parteien verteilen 267 bis 268. Von den französischen Bischöfen zwei Drittel für und ein Drittel gegen die Definition 268-269. Ob die Wissenschaft auf seiten der Minorität war 270-272. Dupanloups Eifer 272. Seine Motive. Die von ihm angewandten Mittel 272-274. Schlimme Beurteilung seiner Tätigkeit 274-275. Bischof Wicard über Dupanloup 275-276. Bischof Le Courtier 276. Ob Dupanloup die Regierung zum Eingreifen in den Gang des Konzils zu veranlassen suchte 276 bis 277. Widerstand französischer Bischöfe gegen die Unfehlbarkeitsdefinition aus Patriotismus 277-278. Darboy. Seine freiere Richtung. Seine Bedeutung unter den Minoritätsbischöfen. Seine schroffe Stellung zu der Leitung des Konzils und Unzufriedenheit mit derselben 278-280. Sein Verkehr mit Kaiser Napoleon zu Ungunsten des Konzils 280. Hat er ihn zur Zurückziehung der Truppen von Rom aufgefordert ? 280-281. Ollivier über die französischen Minoritätsbischöfe 281'. Ehrenvolles Auftreten der deutschen Minoritätsbischöfe 281-282. Haynald. Strofsmayer 282. Beglückwünschung Gratrys durch Strossmayer und David 282-283. Konzilsfeindliche Briefe, angeblich von Minoritätsbischöfen geschrieben, in der Times' und dem Journal des Débats 283-286. Unzufriedenheit der Minoritätsbischöfe 286. Klarer Ausdruck derselben in einem Briefe von acht Minoritätsbischöfen an die Präsidenten. Bemerkung über diesen Brief 287. Übertriebene Ansprüche einzelner

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