Jahresberichte für neuere deutsche Literaturgeschichte, 7. ciltJulius Elias, Max Osborn, Wilhelm Fabian G. T. Göschen., 1900 |
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Sayfa 82 - im Leben viel öfter für die Schuld der Allgemeinheit, wovon wir ein Teil sind, für die der Menschheit, des Zeitalters, des Standes . . . für die Schuld der Vererbung, des Angeborenen und für die entsetzlichen Dinge, die daraus hervorgehen, gegen die wir nichts vermögen, für die unüberwindlichen Schranken usw. Wer im Kampfe dagegen unterliegt, das ist der echte tragische Held.
Sayfa 82 - die leute wollen für die tragik schuld dh. speciell eigne schuld des beiden und dann buße, das ist aber zu eng, zu juristisch, wir büßen im leben viel öfter für die schuld des allgemeinen, wovon wir ein teil sind, für die der menschheit, des Zeitalters, worin wir leben, des standes, in dem wir oder mit dem wir leben...
Sayfa 64 - Werk wendet sich an alle Gebildeten, die ein Bedürfnis empfinden, über ihre Muttersprache nachzudenken. Insbesondere soll es ein Hilfsbuch für den Lehrer der deutschen Sprache sein, aus dem er sich Rat erholen und für den Unterricht geeignetes Material entnehmen kann.
Sayfa vii - Drum soll der Sänger mit dem König gehen, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen!
Sayfa 39 - Hetärenlos der politischen Muse überhaupt: schnell und ohne wahre Liebe genossen, bald und ohne Dank vergessen zu werden.
Sayfa 39 - Faust ist nicht mehr zu retten aus den Klauen Mefistels. Er hat ihn schon. Gebet Gott, was Gottes, und dem Teufel, was des Teufels ist. Suum cuique. Der Teufel muß auch leben. Der Faust ist ein Leckerbissen für seine infernalen Geschmackswärzchen, und hat er einmal einen solchen Leckerbissen auf der Zunge, so schluckt er ihn auch vollends hinunter. Nur fade Brokken revomiert dieser Feinschmecker. Darum hätte nach meiner Ansicht Göthe seinen Faust nicht retten sollen.
Sayfa 39 - Bald war man mit dem consequenten Realismus fertig, und Griensteidl stand im Zeichen des Symbolismus. „Heimliche Nerven!" lautete jetzt die Parole, man fing an, „Seelenstände" zu beobachten und wollte der gemeinen Deutlichkeit der Dinge entfliehen. Eines der wichtigsten Schlagworte aber war „Das Leben", und allnächtlich kam man zusammen, sich mit dem Leben auseinanderzusetzen oder, wenn's hoch ging, das Leben zu deuten. Die ganze Literaturbewegung einzuleiten, die zahlreichen schwierigen...
Sayfa 39 - Es steht wohl an vorauszuschicken dass in diesen drei werken nirgends das bild eines geschichtlichen oder entwickelungsabschnittes entworfen werden soll: sie enthalten die Spiegelungen einer seele die vorübergehend in andere Zeiten und örtlichkeiten geflohen ist und sich dort gewiegt hat...
Sayfa 82 - J'ai résumé mes objections dans le dilemme que voici : ou bien, dans le jugement esthétique, c'est le sentiment qui précède le jugement, et alors il n'ya plus d'universalité ni de nécessité; ou bien, c'est, au contraire, le jugement qui précède le sentiment, et alors toute la position kantienne du problème est renversée, le sentiment esthétique n'est plus ni immédiat, ni spontané...
Sayfa 39 - B. Hauréau, Notices et extraits de quelques manuscrits latins de la Bibliothèque nationale ; Paris, 1890-92, 5 vol.— V.