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1. 1642. 26 Seit. 4. (Verf. war Jon Schlichting) in Form einer Erläuterung des Symbol. apostol. abgefasst und durch viele Bibelstellen unterstützt. Sie erschien franz. 1646, 8., und in eben dem Jahre polnisch. Letztere Uebers. wurde auf Befehl des Reichstags durch den Scharfrichter verbrannt. Eine verb. u. verm. lat. A. erschien 1651. 8. und eine Schutzschrift gegen Nik. Cichovius 1652., beide von demselben Schlichting. Ausserdem giebt es eine franz. Uebers, von 1646. 8., eine holländ. 1652. 8., eine deutsche v. Jer. Felbinger 1653. 8. Es sind aber in dieser Confession die Abweichungen der Socinianer von dem allgemeinen christl Glauben bei weitem nicht mit der Vollständigkeit u. Entschiedenheit dargelegt, wie in dem gleich anzuführenden Catechismus. Nur ein Auszug daraus ist die Confession der preuss Socinianer, welche sie 1666 ihrem Landesherrn überreichten, bei Bock historia Socinianismi Prussici (Regiom. 1754. 4) p. 71 sqq.

2. Catechismen.

[Catechesis et Confessio fidei coetus per Polon. congregati in nomine Domini J. C. Domini nostri crucifixi et resuscitati. (Cracov.) 1574. 12. Der Verf. ist Georg Schomann, socin. Prediger in Krakau† 1591. Die Antworten bestehen meist in bibl. Sprüchen.]

Faust. Socini († 1604) christianae rel. brevissima institutio per interrogationes et responsiones, quam catechismum vulgo vocant. Racov. 1618. 8. auch in der Biblioth. fratrum Polonor. I. 651 sqq., ein Fragment, das blos die Lehren von Gott und Christus umfasst.

Der kleine Catechism. z. Uebung der Kinder in dem christl. Gottesdienste (polnisch u. deutsch), Rakau 1605.; ausserdem deutsch 1623. 1635. 12. u. lat. mit dem Titel: brevis institutio relig. christ. 1629. 12.

Der grössere Soc. Catechism. (auf den Grund des Fragments v. F. Socinus durch Hieron. Moscorovius, einen poln. Edelmann † 1625 u. Val. Schmalz, einen soc. Prediger1622 ausgearbeitet), erschien zuerst polnisch Rakau 1605. 12., deutsch ebend. 1608. 12. (mit einer Dedicat, an die Univers. Wittenberg), latein., doch mit einigen Abänderungen, von H. Moscorovius unter dem Titel: Catechesis ecclesiar, quae in regno Polon, et magno ducatu Lithuaniae et aliis ad istud regnum pertinentibus provinciis adfirmant, neminem alium praeter patrem domini nostri J. C. esse illum unum Deum Israelis, hominem autem illum, Jesum Naz., qui ex virgine natus est, nec alium praeter aut ante ipsum, Dei filium unigenitum et agnoscunt et confitentur. Racov. 1603. 12. Diese Ausgabe dedicirte M, dem Könige Jacob I. von Grossbritannien in einer besondern Zuschrift, auf Beschluss des Parlaments aber wurde sie öffentlich verbrannt 1614 (oder nach A. 1653.). Einen Wiederabdruck derselben mit weitläuftiger Widerlegung gab G. L. Oeder heraus Fft, u. Lpz. 1739. 8. Neue deutsche Ausgabe, Rakau 1612. 12.; neue latein., verm. A. (mit Anmerkungen v. Mart. Ruar, einem eifrigen Socinianer† 1657. und Jonas Schlichting † 1661.) Jrengp. 1659. (1665.?) 8.; letzte (bekannte) Ausg. m. Anm. Vieler Stauropoli 1684. 8. Eine holländ. Uebersetzung erschien 1666. 4. (die von Knoll wurde, da er sich viele Aenderungen erlaubt hatte, von

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8. u. F. Sm. Bock Historia Antitrinitarior. maxime Socinianismi et Socinianor. Regiom. 1774-8+, 2 Thle. (der erste in 2 Bdn.) 8. über ihren Lehrbegriff: Ziegler in Henke's N. Magaz. IV. 2. 8. 201 ff. Flatts Beiträge z. christl. Dogm. (Tüb. 1792. 8.) S. 117 ff., vorz. Bengel in Süskinds Magaz. f. Dogm. 14. St. S. 133 ff. 15. St. S. 104 ff. 16. St. S. 90 ff. Die Sittenlehre der Socin. würdigt Kaiser Pr. de Ethice eccl. Socin. symbolica ad symbol. protestantt. ethicen comparata. Erlang. 836. 4.

den Socinn, gemissbilligt). Dieser Catech, ist in 10 Sectionen und die Sectionen zum Theil wieder in Capitel getheilt. Numerirt hat die Fragen erst Oeder 1).

Hauptsächlichste dogmatische Schriften der Theologen dieser Partei: Faust. Socini de auctoritate scripturae sacrae libell., lectiones sacrae (unvollend.), praelectiones theol., de statu primi hom. ante lapsum disp., de justificatione, de J. Ch servatore disp., de baptismo aquae disp., de coena domini tract. brevis u. s. w. nebst vielen andern zusammengedruckt in: Bibliotheca fratrum Polonorum, quos Unitarios vocant (Irenop. 1656. 6 Voll. fol.) 1. u. 2. Bd. — J. Völkel (Pred. zu Smigla † 1618.) de vera relig. libb. 5. Racov. 1630. 4. (herausgeg. v. J. Crell), Amst. (1640.?). Diese A. wurde 1642 zu Amsterdam öffentlich verbrannt. Holländ. Uebers. Rakau (Rotterd.) 1649. Latein. auch ganz eingedruckt in: Sm. Maresii Hydra Socinianismi expugnata. Groen. 1651-63. 3 Voll. 4. Es ist ein vollständ. u. systemat. geordnetes, von den Socinn, selbst sehr geschätztes Lehrgebäude der soc. Dogmatik. J. Crell (Pastor u. Prof. in Rakau † 1633.) de uno deo patre libb. 2. Racov. 1631. 8. (auch, so wie de deo eiusq. attributis lib. in der Biblioth. fratr. Polon. VI.). Seine exeget. Schriften sind im 3. 4. u. 5. Bande d. Bibl. f. Pol. abgedruckt. — Chph. Ostorodt (socin. Pred. zu Buskow bei Danzig † 1611.) Unterrichtung von den vornehmsten Hauptpunkten der christl. Religion, in welcher begriffen ist fast die ganze Confession oder Bekenntniss der Gemeinen im Königr. Polen u. s. w., welche, weil sie bekennen, dass allein der Vater unsers Herrn J. C. der einige Gott u. s. w., verächtlicher Weise Arianer (sic!) und Ebioniten genannt werden. Rakau 1604. 8. 1612. und ö. in 42 Capit. (fast wörtlich aus Socins Schriften gezogen). Val. Smalz (Pastor in Rakau † 1624.) wahrhafte Erklär. aus Grund der heil. Schrift von des Herrn I. C. Gottheit. Rakau 1598. 8. und lat. de divinitate I. C. ib. 1608. 4. (J.) Ludw. Wolzogen (Freiherr v. Tarenfelt † 1658.) Erklär. der beiden unterschiedlichen Meinungen von der Natur und dem Wesen des einigen allerhöchsten Gottes. 1646. 4., lat. im 6. Bde. der Biblioth. fr. Pol., und ebend. compendium rel. christ. Andr. Wissowatius v. Szumski († 1678.) religio rationalis s. de rationis iudicio in controversiis etiam theolog. ac relig. adhibendo 1685. 12. deutsch Amsterd, 1703. 8. Joach. Stegmann d. Aelt. (unitar. Pred. zu Clausenburg in Siebenbürgen † 1632.) de iudice et norma controversiar. fidei libb. II. Eleutherop. 1644. 12. (enthält nur das 1. B.) und Prob der einfält. Warnung für der new photinian. od. arian. Lehr von J. Botsacco. Rakaw 1633. 8. Sm. Crell († 1747.) Cogitationes novae de primo et secundo Adamo s. de ratione salutis per illum amissae, per hunc recuperatae. Amsterd. 1700. 8. Die Summa univ. theol. christ. sec. Unitarios Clausenb. 1787. 8. enthält den Lehrbegriff der siebenbürg. Unitarier, der in einzelnen nicht unwichtigen Punkten von dem ältern socinian. abweicht s. J. G. Rosenmüller in Staudlin u. Tzschirner Archiv f. Kirchengesch. 1. B. 1. Hft. S. 83 ff. Für den Verf. wird gewöhnl. G. Markos gehalten, doch ist dies nicht völlig gewiss. [Eine kurze Darstellung der Lehre d. englischen Unitarier von unbekannter Hand s. Theol. Nachricht. 1822. I. S. 20 ff.]

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Catechism. et fidei confessio approbata et confirmata communi consensu et consilio patriarcharum, prophetar. et apostolor., Christo ipso inter eos praesidente et prosequente cet. Roterod. 1676. 8. Der Verf. ist Rob. Barclay. Die Urschrift war englisch. Eine holländ. Uebers. erschien 1674., eine deutsche Amsterdam 1679. 12. u. 1744. 8. Die Antworten im Catech. und die ganze Confession besteht aus Bibelsprüchen. [Ein andrer Catechism. pro parvulis von G. F. (Fox ?) Lond. 1660. 8.]

Rb. Barclaii theologiae vere christ. Apologia. Amstelod. 1676. 4., worin der ganze Lehrbegriff auf 15 theses, welche B. schon 1675 herausgegeben hatte und hier weitläuftig

1) Vgl. J. A. Schmid Pr. de catechesi Racov. Helmst. 1707. 4., Köcher catech. Gesch. der Waldenser, böhm. Brüder, Griechen, Socinianer u. s. w. Jena 1768, 8.

vertheidigt, zurückgeführt ist. Eine deutsche Uebers. erschien (durch I. W. Petersen?) s. l. 1684. und 1740. 8. Noch eine Vertheidigung dieser Apologie selbst gab gegen J. W. Baier (dessen antiquäker. Dissertationen unter dem Titel synopsis et examen theol, enthusiast. Jen. 1701. 4. zusammengedruckt wurden) G. Keith in der amica responsio ad Baieri dissertat. 1. Amst. 1683. 4., worin er bes. das Princip dieses Glaubens, die Lehre vom lumen internum zu rechtfertigen suchte..

[Th. Clarkson Portraiture of Quakerism, as taken from a view of the moral, education etc. religions principles etc. Lond. 1806. 3 Tom. 8. vgl. Gablers Journ, f. auserles, theol. Lit. V. 164 ff. Vaters Anbau der Kirchengeschichte 2. Bd. S. 92.]

1. Erkenntnissquelle der christlichen Heilswahrheit.

1. Differenzpunkt.

Alle christliche Religionsparteien kommen darin überein, dass in der heil. Schrift, vorzugsweise im N. T., die göttliche Offenbarungswahrheit lauter und rein enthalten sei; sie weichen aber von einander ab, insofern die Einen (Protestanten) den geschriebenen Offenbarungscodex für an sich vollständig halten, die Andern a) entweder (Katholiken und Griechen) ihm noch eine ungeschriebene Quelle christlicher Religionserkenntniss, die ihn vervollständige, an die Seite setzen, nämlich die apostolische Tradition (Ueberlieferung) (aus welcher letztern selbst die Autorität der heil. Schrift erst sicher erkannt und erwiesen werden könne) oder b) unmittelbare Erleuchtung jedes Einzelnen durch den heil. Geist für die einzige Erkenntnissquelle christlicher Wahrheit achtend, die Schrift als ein blosses Zeugniss derselben (als regula secundaria) dieser Erleuchtung unterordnen (Quäker).

Nach den Protestanten ist also die christliche Offenbarungswahrheit für die gegenwärtige Menschheit ausser der Schrift gar nicht zu finden; nach den Katholiken fliesst sie uns aus einer schriftlichen und mündlichen Quelle, welche aber eigentlich eine ist, zu; nach den Quäkern producirt der heil. Geist die Erkenutniss dieser Wahrheit in jedem menschlichen Gemüth unmittelbar.

Stellen der

a. Katholische und griechische Symbole.

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Conc. Trid. sess. 4. decr. d. canonic, scripturis. Synodus hoc sibi perpetuo ante oculos proponens, ut sublatis erroribus' puritas ipsa evangelii in ecclesia conservetur, perspiciensque hanc veritatem et disciplinam contineri in libris scriptis et sine scripto traditionibus, quae ex ipsius Christi ore ab apostolis acceptae, aut ab ipsis apo. stolis, spiritu sancto dictante, quasi per manus traditae, ad nos usque pervenerunt: orthodoxorum patrum exempla secuta, omnes libros tam V. quam N. T., cum utriusque unus deus sit auctor, nec non traditiones ipsas, tum ad fidem tum ad mores pertinentes, tanquam vel ore tenus a Christo, vel a spiritu sancto dictatas et continua successione in ec

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Symbol e.

b. Protestantische und Socinianische Symbole.

Die ältern luth. Symbole verwerfen zwar die in der katholischen Kirche geltenden traditiones humanas (C. A. p. 13. 28 sqq. Apol. p. 205 sqq. A. Sm. p. 337.), meinen aber hiermit nicht die apostol. Lehrüberlieferung im Allgemeinen u. als Quelle der christl. Glaubenswahrheit, sondern jene meritorischen u. satisfactorischen Werke (trad. ad placandum deum, ad promerendam gratiam et satisfacienfertigenden) Glauben verdunkelten (C. A. p. 28. dum pro peccatis), welche das Dogma vom (rechtApol. 151. etc.) ). Indess vgl. A. C. praefat. p. 6. offerimus nostram confessionem, cuiusmodi doctrinam ex scripturis sanctis et puro verbo dei hactenus illi (concionatores) tractaverint. Bestimmter, obschon auch nicht ganz umfassend, erunicam regulam et normam, klärt sich erst die F. C. p. 570. Credimus secundum

quam omnia

1) Da diese Symbole unter traditiones Handlungen u. Gebräuche verstehen, von der Art aber Manches aus der alten Kirche beibehalten worden war, so konnten sie mit Recht behaupten A. C. p. 31. servantur apud nos pleraeque traditiones, quae conducunt ad hoc, ut res ordine geratur in ecclesia, ut ordo lectionum in missa et praecipuae feriae. Apol. p. 209. 212. Nur jeder Gedanke an Verdienstlichkeit soll fern gehalten werden. Uebrigens bestreitet auch Calvin, dem Standpunkte der damaligen Polemik gemäss, zunächst diese traditiones (humanas) s. instit. 4, 10.

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Cat. Rom. praef. 12. Omnis doctrinae ratio, quae fidelibus tradenda sit, verbo dei continetur, quod in scripturam traditionesque distributum est. (Weiter kommt im Cat. R. nichts hiervon vor).

[Berufungen auf die traditio apost. für einzelne Dogmen und mit ihnen zusammenhängende Cultuseinrichtungen s. z. B. Trid. sess. 14. extr. unct. cap. 1., sess. 22. cap. 4. u. 9. Cat. Rom. 1, 6. 3. 2, 7. 29.]. Es ergiebt sich aus obigem decr. Trid., dass 1) die Tradition der Bibel nie widersprechen könne, da sie beide eine letzte Quelle haben; 2) dass ihnen gleiche Verehrung zukomme, die Tradition aber die heilige Schrift nicht entbehrlich mache; 3)

dass die Lauterkeit der noch vorhandenen Tradition von dem Einfluss des heil. Geistes abgeleitet werde, dessen sich die Kirche von dem Augenblick ihres Entstehens an zu erfreuen hatte.

Zur Erläuterung des in den Symbolen blos Angedeuteten heben wir einige Sätze Bellarmins 1) aus: de verbo dei 4, 3. Nos asserimus, in scripturis non contineri expresse totam doctrinam necessariam sive de fide sive de moribus, et proinde praeter verbum dei scriptum requiri etiam verbum dei non scriptum i. e. divinas et apostolicas traditiones,

4, 2. Vocatur doctrina non scripta non ea, quae nusquam scripta est, sed quae non est scripta

b. Protestantische und Socinianische Symbole, dogmata omnesque doctores aestimari et iudicari oporteat, nullam omnino aliam esse, quam prophetica et apostolica scripta cum V. tum N. T. Reliqua vero sive patrum sive neotericorum scripta, quocunque veniant nomine, sacris literis nequaquam sunt aequiparanda. Vgl. die solida declar. p. 632. Dass aber alle Tradition, sofern sie als relig. Erkenntnissquelle der Schrift an die Seite gesetzt wird, den deutschen Reformatoren ein Abschen war, ergiebt sich aus dem Factum der Kirchenverbesserung selbst.

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universalis Ch. ecclesia plenissime exposita, quaecunConf. Helv. II. 1. In Scriptura sancta habet que pertinent cum ad salvificam fidem tum ad vitam deo placentem recte informandam. Sentimus ergo ex hisce scripturis petendam esse veram sapientiam et pietatem, ecclesiarum quoque refor. mationem et gubernationem, omniumque officiorum pietatis institutionem, probationem denique dogmatum reprobationemque aut errorum confutationem omnium, sed admonitiones omnes. Non alium sustinemus in causa fidei iudicem, quam Cap. 2. ipsum deum per script. s. pronunciantem, quid verum sit, quid falsum, quid sequendum sit quidve fugiendum. - Repudiamus traditiones humanas, quae apostolicaeque sint, viva voce apostolorum et ceu tametsi insigniantur speciosis titulis, quasi divinae per manus virorum apostolicorum, succedentibus episcopis ecclesiae traditae, compositae tamen cùm scripturis ab his discrepant, discrepantiaque illa sua ostendunt, se minime esse apostolicas. Sicut enim apostoli inter se diversa non docuerunt, ita et apostolici non contraria apostolis ediderunt. Quinimo impium esset asseverare, apostolos viva voce contraria scriptis suis tradidisse.

Conf. Gall, art. 5. Quum haec (s. 8.) sit omnis veritatis summa, complectens quidquid ad cultum dei et salutem nostram requiritur, neque hominibus neque ipsis etiam angelis fas esse dicimus, quidquam ei verbo adiicere vel detrahere vel quidquam prorsus in eo immutare.

Conf, Belg. 7. Credimus sacram scripturam dei voluntatem perfecte complecti, et quodcunque

1) Sonst vgl. noch Cani loci theoll. 3. Becam manuale controv. 1, 2. Bossii institutt. theol. I. p. 66 sqq. B. Galura diss. de traditione, altero revelat. fonte. Friburg. 790. 8. Klee kathol. Dogmat. I. S. 232 ff Schlier die göttl. Tradition n. Geschichte u. Idee in Pletz n. theol. Zeitschr. 1833. III. Von protest. Seite Chemnit. Exam. I. loc. 2. Marheinecke in den Studien von Daub u. Creuzer 4. Bds. 2. St. S. 320 ff. K. W. Ch. Weinmann Darstell. u. Kritik der Streitfrage üb. die Tradition. Hildburgh. 825. 8. Am neuesten ist dieser Gegenstand erörtert worden in Müller n. Münch allgem. Biblioth. f. d. europ. Kirchenwesen 1836. I. S. 42 ff. Die Abhandlung in Benkerts Kirchenfr. 1833. Octbr.: Kann die Bibel allein Erkenntnissquelle der christl. Offenbarungslehre sein? wiederholt nur Bekanntes, längst Widerlegtes.

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