Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert: Bd. 1507-1529

Ön Kapak
Rochus Freiherr von Liliencron
F. C. W. Vogel, 1867
 

İçindekiler

Von ainem adler und hanen 2c 1520
353
Von dem Türken 1521
359
Wie die gaiſtlichait zů Erford in Düringen geſtürmbt iſt worden 1521
365
Vom Krieg in der Champagne 1521
377
Von bapst Leo und den eidgenoßen 1521
392
Von der Schlacht bei Bicocca 1522
403
364
413
Von dem heiligen Benno 1524
419
Von der schlacht newlich vor Pavia geschehen
433
Op den ſlag van Pavia 1525
439
Von Weißenburg und vil andern dingen 1525
447
Von den bauren wie sie Weinsperg gestürmbt hand 1525
463
Vom Bauernkrieg zu Würzburg 1525
471
Von der belegerung der baurschaft vor unser Frawenberg 1525
483
Vom Bauernkrieg zu Bamberg 1525
490
Vom Bauernkrieg zu Mühlhausen 1525
505
Vom Aufruhr zu Osnabrück 1525
513
Van den Beerovers 1525 Klaus Kniphof 396 Kniphaves led 1525
522
Van Kniphof finer legend 1525
528
Van Merten Pechlin siner gheſchicht 1526
541
Vom Aufruhr zu Danzig 1526
542
Ein nige led van den Dansker 1526
553
Von der schlacht bei Mohacz 1526
558
a Ein newer bergreie von künig Ludwig auß Ungarn 1526
562
b Von dem künig von Ungarn wie er umbkommen ist 1526
564
Vam riksdage to Spire 1526
567
Karel van Bourbon 1527
570
Von der ufrur der landlüten zu Inderlappen 1528
572
Mahnlied wider den Türken 1529
577
Zwei lieder der armen gefangenen Chriſten zu Constantinopel Das erſte 1526
582
Ein tyrannische that der Türken vor Wien begangen 1529
592
Der ganz handel der türk belegerung der ftat Wien 1529
598
Wie es im Osterland ergangen ist 1529
604
Wie die new capell zu der schonen Maria in Regenspurg erstlich aufkommen
616

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Sık kullanılan terimler ve kelime öbekleri

Popüler pasajlar

Sayfa 359 - Ich habs gewagt mit sinnen Und trag des noch kam rew, Mag ich nit dran gewinnen, Noch muß man spüren trew; Dar mit ich main nit aim allain, Wenn man es wolt erkennen: Dem land zu gut, wie wol man tut Ain pfaffenfeind mich nennen.
Sayfa 602 - Darauß treibt der Türk ein großen spot. Ach got, hylf uns auß aller not, du dein armen Christen erlößen wol auß dem tyranischen gewalt, daß mir vor im geneßen ja geneßen! 17 Die straf haben mir alle von got, darauß treiben wir ein großen spot mit schelten und mit schweren; das treiben die Christen uber tag, thetten sie dem Türken weren ja weren!
Sayfa 416 - Als nun die red ain ende nam, da starb von stund der werde man, das muß doch got erbarmen! Kam beßer kriegr ins land nie ka«, er hats gar viel erfaren, erfaren.
Sayfa 440 - Im Elsaß war vil großer not von bauren auch an manchem ort mit reißen und mit toben; das wert in herzog auß Lotring, ist war und nit erlogen erlogen.
Sayfa 140 - Sie sagten ym die wyderwürf, daß ers nit da her rechnen dürf. sie wölten der herschaft all zeit in nöten, stürmen oder streit allweg sein willig und bereit mit leib und guot in lieb und leid. Sy geren yn nit zuo vertreiben, so ferr er laß sie auch beleiben bei irem brauch und herkommen. [...] Da der alt man merkt und verstund, daß sy redten vom rechten grund: ,wol hyn, ir gon den rechten pfad! nun volgent meinem trewen rat und halt euch vestikliche zsam und gebt dem bund ein...
Sayfa 440 - In summa sagt man in gemein von im erschlagen sind allein wol dreißig tausent bauren, des mancher noch uf dißen tag tregt schmerzen und groß trauren ja trauren.
Sayfa 359 - Hie mit ich schaid, Wil mengen baß die karten, Bin unverzagt, Ich habs gewagt Und wil des ends erwarten, «» Ob dan mir nach tut denken Der curtisanen list; Ain herz last sich nit krenken, Das rechter mainung ist! g5 Ich nmiß noch vil, Wöln auch ins spil, Und soltens drüber sterben: Aus, landsknecht güt Und reuters müt, ?
Sayfa 359 - Um Gnad will ich nit bitten, dieweil ich bin ohn Schuld; ich hätt das Recht gelitten, so hindert Ungeduld, daß man mich nit nach altem Sitt' zu G'hör hat kummen lassen; vielleicht will's Gott, und zwingt sie Not, zu handeln dieser Maßen.
Sayfa 139 - Von jugend uf und all mein tag die wyl ich sölcher künsten pflag so ward mir nie kein dicht so schwer. nit daß ich sei der kunst so ler, sunder daß ich weiß keinen grund ' ; dann was ich hör von einem mund, das widerspricht der ander da; der ein sagt rot der ander pla. Got wöllt daß es sich het gefiegt und ydem teil daran beniegt bei seiner alten gerechtigkeit, so derf t man weder lieb' noch leid auf keiner parthei haben darum.
Sayfa vi - Jahrhundert das freilich weniger liebliche aber dafür ernstere und tiefere Mannesalter nach. Ueberall steht hier die Volksdichtung mitten in dem gewaltigen Ringen und Kämpfen dieser inhaltsschweren Zeit; ihrer Politik bahnt sie die Wege, die Lieder hallen von dem Lärmen ihrer Schlachten wieder ; in ihren religiösen und kirchlichen Gewissenskämpfen tritt sie als rüstiger , stets schlagfertiger Streiter auf und die tiefsten und erhabensten Empfindungen der Zeit gestaltet sie im Kirchenlied zu...

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