Canzone I. Morte, poich' io non truovo a cui mi doglia, • Nè cui pietà per me muova sospiri, Ove ch' io miri, o in qual parte ch' io sia; quella che mi spoglia e vesti di martiri, ogni fortuna ria; Perchè tu, Morte, puoi la vita mia Perchè dinanzi a te piangendo vegno, Un den Tod. Tod, weil ich sonst Keinem klagen kann und Keinen Mitleid drängt, mit mir zu seufzen, wohin ich blicke, wo ich hin mich wende, und weil ja du's bist, der mich alles Muthes beraubt und ins Gewand des Jammers hüllt, und jedes herbe Leid für mich bereit hat; weil du, o Tod, vermagst, mein Leben arm und reich zu machen, wie es dir gefällt: so muß ich denn zu dir mein Antliß wenden, das eines todten Menschen Farbe trägt. Dir nah' ich mich als einem milden Wesen, o Tod, beklagend jenen süßen Frieden, den mir dein Schlag entreißt, wenn er die Donna, der dieses ganze Herz gehört, zerstöret, fie, diese wahre Pforte alles Heiles. Tod, welch einen Frieden du mir raubst, (weil ich denn nun zu dir wehklagend komme,) Qui non l'assegno; chè veder lo puoi, Se guardi al segno Deh! se paura già co' colpi suoi M' ha cosi concio, che farà 'l tormento, Ch' io temo forte già, per quel ch' io sento, Lo cui sommo valore all' intelletto Tu togli a leggiadria il suo ricetto; |