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Heiligenstadt (bei Wien) ein didactisches Gedicht schrieb '), Seifried Helbling') (1230-1308), der Wiener Bürger Hanns Enenkel 3) (1227-1300), Heinrich von der Neustadt) (1280-1320), Arzt in Wien, denen sich wahrscheinlich auch Stricker ), Werner der Gartenäre ) († 1240), Nithart 7), Walther von der Vogelweide) (Freidank), welcher nach seinem eigenen Ausdrucke in Oesterreich singen und sagen lernte, als Unter-Oesterreich er anschliessen; sondern auch aus andern-Gauen Deutschland's strömten deutsche Minnesänger an den Hof Herzog Leopold des Tugendhaften, Friedrich des Katholischen, Leopold des Glorreichen und Friedrich des Streitbaren; schon zur Zeit Leopold des Tugendhaften (1177—1194) war der Wiener Hof als Schule der ,,Höfischheit" berühmt und Reinmar der Alte") scheint sich nebst andern Minnesängern daselbst aufgehalten zu haben.

Friedrich I. der Katholische (1194-1198) war ein vorzüglicher Gönner Walther's von der Vogelweide, des berühmtesten aller deutschen Minnesänger. Leopold VII. der Glorreiche (1198-1230) versammelte um sich einen Kranz der vorzüglichsten Dichter seiner Zeit. Nicht nur Heinrich von Ofterdingen (geb. 1160, welcher in dem fabelhaften Sängerkriege auf der Wartburg 10) Leopold den Glorreichen der Sonne verglich), sondern auch Walther von der Vogelweide rühmte Leopold's Freigebigkeit und Milde und verglich seinen Hof mit König Arthur's Hof. Ferner hielten sich daselbst auf Heinrich III. von Meissen 11), der am Rhein geborne, in Oesterreich erzogene Reinmar von Zweter (wahrscheinlich Zwetl) 12), der aus Schwaben stammende Conrad Marner der bairische Wolfram u. A. hielten sich am Wiener Hofe auf, und ersterer bildete sich daselbst im Gesange aus 13). Die besondere Gunst Friedrich des

1) Dasselbe ist in 1.211 Versen mit Benützung der Bücher des genannten Propstes nach den moral-philosophischen Lehren Salomo's, Xenophon's, Cicero's, Salustius, Seneca's, Horacens, Juvenal's etc. verfasst, und mit Beispielen aus der Geschichte erläutert. M. S. zu Klosterneuburg und gedruckt in Haupt's Zeitschrift IV.

2) Derselbe war zwar nicht in Wien ansässig, mit dessen Oertlichkeiten aber wohl vertraut. Helbling, herausgegeben von Th. v. Karajan in Haupt's Zeitschrift, IV. B. ). Heft.

3) Jansen von En enkel's Fürstenbuch von Oesterreich und Steierland. Linz, 1618 und 1740. Rer. Austr. Ss. 1, p. 233 etc. Eine kritische Ausgabe En enkel's fehlt noch.

*) Wiener Jahrb. der Lit. 56, S. 257 (Ferd. Wolf.)

Seifried

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Adr. Rau,

5) Han: Stricker's kleinere Gedichte (in der Bibl. für deutsche National-Literatur in Quedlinburg; dessen Carl M. in Schilter's Thesaurus V.

") Bergmann, in den Wiener Jahrbüchern der Literatur, 1847. 7) Beneke's Beiträge etc. Göttingen, 1832, 11. B.

Haupt's Zeitschrift IV. 318.

$) L. Uhland: Walther von der Vogelweide, Stuttgart, 1822 und K. Lachmann: Walther's von der Vogelweide Gedichte, Berlin, 1827. - Fridanke's Bescheidenheit, von W. Grimm 1834. Th. v. Karajan hat jüngst überzeugend nachgewiesen, dass der Sänger Walther von der Vogelweide am Hofe des vorletzten Babenberger Herzoges von Oesterreich, Leopold des Glorreichen, Erzieher eines Prinzen war, entweder des jungen Friederich's (des Streitbaren) oder, was am wahrscheinlichsten, Heinrich's, zubenannt der Grausame (Sitzungsbericht der kais. Akad. der Wissensch. vom 1. Oct. 1851).

') Sieh: Minnesänger, von Friedrich Heinr. von der Hagen, 4. Theil, Leipzig, 1838.

10) Koberstein, über das wahrscheinliche Alter und die Bedeutung des Gedichtes vom Wartburger Krieg, Marburg, 1823. Herrmann v. Plötz: Ueber den Sängerkrieg auf der Wartburg. Weimar, 1851.

-

123 Hagen's Minnesänger, Toscano del Banner. a. a. O.

13) Hagen's Minnesänger Nr. 118.

Streitbaren (1230-1246) genossen Pfeffel und Wernher '), Nithart2), Thanhuser3) u. A. Aus der benachbarten Steiermark erschien aber nebst Anderen vorzüglich der ritterliche Ulrich von Liechtenstein *), welcher als Königin Venus von Venedig ausgehend bis nach Feldsberg an der Thaya, und später als König Arthur seine abenteuerlichen Turnierfahrten durch die herzoglichen Lande unternahm. Die Babenberger Heinrich von Medling ), Leopold der Glorreiche ) und Friedrich der Streitbare ) waren selbst Sänger.

Der Schauplatz des Nibelungen-Liedes selbst spielt vielfach in Oesterreich, Rüdiger von Pechlarn ist darin ein gefeierter Held; Melk, Traismauer, Tuln, Wien u. a. sind mehrfach genannte Orte. Wahrscheinlich hatte an der Abfassung des Liedes in letzter Gestalt ein österreichischer Dichter (der Vermuthung nach Heinrich von Ofterdingen) Antheil 8). Durch diese Dichtung fand der damals als Bildungssprache herrschende alemannische (mittelhochdeutsche) Dialect in Oesterreich Eingang, welcher längere Zeit seine Nachwirkung selbst im Volksmunde äusserte. Auch die alten, österreichischen Tanzweisen, welche die damaligen Lieder begleiteten, scheinen nach deren Rythmus die Vorbilder der jetzigen österreichischen

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Landler zu sein.

Religiosität, Anhänglichkeit an den Landesfürsten, Gemüthlichkeit, Fröhlichkeit und dabei Festhalten an den Vorrechten waren die bezeichnenden Züge des Oesterreichers in jener Zeit. Modesucht aller Stände und Nachahmung des Auslandes werden von den Zeitgenossen getadelt. Wir erinnern hier nur an folgende Worte des Dichters Ritter Seifried von Helbling ) aus der zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts:

1) A. a. O. Nr. 100 und 117.

2) A. a. O. Nr. 90, Haupt's Zeitschrift, VI. L. Eine vollständige Ausgabe von Nithart's Werken ist von Haupt mit Anmerkungen von Th. v. Karajan zu erwarten. Dieser Nithart ist nicht mit seinem späteren Namensgenossen zu verwechseln, dessen Grabmal an einem Seiteneingange der Stephanskirche in Wien zu

sehen ist.

3) A. a. O Nro. 90, Haupt's Zeitschrift, VI. B. III. Heft.

4) Ulrich von Liechtenstein, mit Anmerkungen von Th. v. Karajan, herausgegeben von K. Lachmann, Berlin 1841. — L. Tiek, Frauendienst oder Geschichte und Liebe des Ritters und Sängers Ulrich von Liechtenstein, Wien, 1818. (Mehr siche beim Kronlande Steiermark.)

5) An Heinrich's von Oesterreich Hofe empfing Ulrich von Liechtenstein seine Bildung im Gesange und Hofsitte er lêrt mich sprechen wider die wîp Ufôrsen rîten miner lip an priefen tichten süezin wort." Karajan Ulrich von Liechtenstein, Wien, 1848. S. 5 und 665.

6) Von Leopold dem Glorreichen sagt En enkel: er sang und tanzte selber ernste Lieder und fröhliche Maien und Herbstreigen.

7) Dass Friedrich selbst den Frauen den Maienreigen vorsang, bezeugen Nithart und Thanhuser, Toscano, a. a. O., S. 99-101.

8) A. W. v. Schlegel im deutschen Museum, 1. Bd. - Lachmann über die ursprüngliche Gestalt des Gedichtes „von der Nibelunge not", Berlin, 1816, 2. Ausgabe 1841. Ant. Ritter von Spaun. Heinrich von Ofterdingen und das Nibelungenlied, ein Versuch, den Dichter und das Epos für Oesterreich zu vindiciren, Linz, 1840. Der Text des Lassberg'schen ältesten Manuscriptes ist herausgegeben in dessen Liedersaal IV. B., Eppishausen, 1821. Hieraus abgedruckt als Handausgabe von Schönhut, Tübingen, 1824, 1841, 1846. Heilbronn, 1847. Prachtvolle Orignalausgabe des Lassberg'schen Manuscriptes mit Holzschnitten zur Säkularfeier der Buchdruckerkunst, Leipzig, 1840, 4, ferner von Freiherrn v. Lassberg selbst herausgegeben, St. Gallen, 1846 in Octav, Constanz, 1846 in Folio.

9) Seifried Helbling, herausgegeben von Th. v. Karajan in Haupt's Zeitschrift für deutsches Alterthum, IV. B., 1. und 2. Heft, S. 5 etc.

Swie groz ist Ungerlant (I. 153-160)

doch ist uns daz wol bekannt:

ein Unger trit nit einen trit

uz sinem ungerischem sit.

da bi sô ist Osterrich

ein kleinez lant: vil unglich lebent die liute mit ir sit

der wont in manger hande mit 1)

ein Sahs bürtic von Wienen (III. 332-361) des müeze nimmer werden rât, ein Dürinc von der Niuwenstat hal im ouch minen fluoch:

ein rehter landes unruoch *) der sinen lantsit niht kan!

von Bruk bürtic ein Polan, der ist rehte wandelbar. von Heinburc ein Missenaer Von Marchecke ein Brabant von Niunburc 3) ein Hollant ein Rinfranc von Trebensé den selben geschehe allen wé ein Hesse bürtic von Tuln, swie geliche sie gehuln,

ein Beheim von sant Pölten

so sie über wölten

von Mutarn gegen Stein, iz würde von in zwein geredet wenic vurnaems, bi eim Westval von Krems uz der stat her bürtic

wirde ich buozwürtic lieber herr, daz tuot mir ant) alle die ich han genannt komens von ir landen her

man solt in billich bieten êr:

daz sich danne ein ostermans)

nimt den selben lantsit an,

daz hat der tiuvel im erkorn.

1) Einem mitwohnen = bleibend bei einem sein.

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Ein Sachs' gebürtig aus Wien,
Der sei unrettbar verloren,
Ein Thüringer von der Neustadt
Behalte sich auch meinen Fluch:
Der misshandelt sein (Vater-) Land.
Der sich nicht nach seines Landes Sitte zu
richten versteht!

Von Bruck gebürtig ein Pole,
Der ist recht strafbar.
Von Haimburg ein Meissner,
Von Marcheck ein Brabanter,
Von Neuburg ein Holländer,
Ein Rheinfrank von Triebensee,
Denen allen geschehe weh,

Ein geborner Tulner als Hesse,

Wie sie immer mit einander übereinzustimmen trachten,

Ein Böhme von St. Pölten,

Während sie hinüber (über die Donan) wollen, Von Mautern nach Stein,

So würde von diesen zweien,

Wenig Ausgezeichnetes geredet werden,
Bei einem Westphalen dann von Krems
Aus dieser Stadt gebürtig (d. i. beim An-
blicke eines solchen)

Würde ich schwach,

Lieber Herr das befremdet mich,

Alle die ich hab' genannt,

Wenn sie wirklich von ihren Landen her

kommen,

Dann sollte man sie billig in Ehren halten

Dass aber ein Oesterreicher

Jene Landessitten annimmt,

Das hat der Teufel ihm erkoren,

2) Ruech, ein Provinzialismus für: ein roher Mensch; die Vorsylbe un verstärkt hier den Begriff wie z. B. bei dem Wort Gewitter, Ungewitter.

3) Klosterneuburg.

*) ant thuen bedeutet in der Volksmundart, schmerzlich entbehren oder befremden, in älterer Zeit: unwohl oder schwach werden.

5) Oesterreicher.

herre, so si in gesaget (II. 55–64) · bezzer lant nie betaget

in der groze sam Osterrich, an daz die liute unordenlich lebent des ich in niht gan, geburen ritter dienstman tragent alle gleichez kleit swaz ein riter gerne treit,

nach swelhem lande und swellem sit daz treit der gebure mit.

Herr, so sei euch denn gesagt,

Es gibt kein besseres Land

Von solcher Grösse als Oesterreich,

Nur dass die Leute nicht so, wie sie sollten
Leben, damit bin ich nicht einverstanden,
Bauern, Ritter, Dienstmannen

Tragen alle gleiches Kleid.

Was nur immer ein Ritter gerne trägt,
Nach welchen Land und welcher Sitt',
Das trägt auch der Bauer mit.

Auch im Wechsel der Moden zeigt sich der nationale Einfluss der Einwanderer und des durch sie in Oesterreich verbreiteten Nationalgeistes und Geschmackes. So weit Siegel und andere gleichzeitige Abbildungen zeigen, herrschte im eilften und zwölften Jahrhunderte die fränkische Kleidungsart. Mit dem Zusammenströmen von Rittern, Sängern und Colonisten, den Kreuzfahrern u. dgl. finden sich aber bald alle Trachten Nord- und Süd-Deutschland's ein, wozu noch die Turnierfahrten und der ausgedehnte Handel beitrugen.

Dagegen beschreibt Helbling (I, 479-534) den wahren Oesterreicher folgender Maassen:

,,Herre bescheidet mir noch nûr
eine vrâge der ich ger.
ich sach einen löblich tragen
gewant; dâ von wil ich sagen.

ez was gesniten wol unt eben ')
vor hinden und eneben 2),
in rehter lenge hin ze tal.
weder zu breit noch ze smal
truoc er ein gürtel umbe sich.
der rink was guot, den sach ich,
VoD wizem helfenbeine

ze grôz noch ze kleine

da hienc ein guot mezzer 3) an:
alz ichz gesehen hân,
diu klinge moht wol guot sin;
daz heft was klein flederîn.
wol stuont im al sin kleit.
daz muoder was ze rehte breit
oberhalp des vordern gêrn.
der ermel wolt er nicht entbern
als im der arm was gestalt.
sin mantel guot zwivalt +);
der under niden für gie.

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Herr! gebt mir nur noch Auskunft
Ueber eine Frage, nach der ich verlange.
Ich sah einen in löblicher Weise tragen
Sein Gewand; von dem will ich reden.
Es war wohlgeschnitten entsprechend nach unten
Vorne, hinten und daneben

In rechter Länge hinab.

Weder zu breit noch zu schmal

Trug er einen Gürtel um seinen Leib.

Der Ring (die Schnalle) war echt, den sah ich,
Von weissem Elfenbein,

Weder zu gross noch zu klein,
Daran hing ein gutes Messer;
So wie ich's gesehen habe,
Konnte die Klinge wohl gut sein,
Das Heft war klein gefladert.
Wohl stand ihm sein ganzes Kleid,
Das Leibchen war gehörig breit
Oberhalb des vorderen Schlitzes,
Er trug Ermel,

So wie sie für seinen Arm passten,
Sein Mantel war wirklich doppelt;
Der, welcher unterhalb war, ging vor.

sîn hår er schône wahsen lie
dar in rehter lenge.

sîn hûbe 1) niht sô enge,
sie dahte im sîner ôren tür;
dâ gie niender krustel *) für,
also doch vil mangem tuot.
wol und eben stuont sin huot;
der was niht ze spaehe.
swer gegen im was gaehe
und im bot sîn vreidekeit 3),
dem het er schiere widerseit.
er was gên dem guoten guot,
gen den übelen hochgemuot,
vrîmüetic under schilde 4),
ze rehte guotes milde,
erkantes herzen gein got,
wol behalten sîn gebot,
getriuwe warhaft staete,
in noeten guoter raete.

gein schimpf kan er gebâren wol,
verswigen swaz geligen sol.
er ist bedachtic sîner wart.
sin lip sîn guot ist unverspart
vor êre, diu im sanfte tuot.
vor allem meile ist er behuot.
eîa, herre getriuwer.
nu wart ich allez iuwer,
daz ir mir saget wer er sî:
im ist michel êre bî.
liber kneht, ich sage dir,
dû hâst rehte gezeiget mir.
fürbaz soltû dîn frågen lân

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er ist ein rehter Osterman."

Sein Haar liess er schön wachsen

In rechter Länge,

Seine Haube nicht zu enge,

Sie deckte ihm seine Ohrenöffnungen,
So dass nirgends das Ohrläppchen vorstand,
Wie diess bei so manchem der Fall ist.
Wohl und angemessen stand sein Hut,
Der war nicht zu nekisch.

Wer immer gegen ihn gäh war,

Und ihm seinen Zorn both,

Dem hat er bald seine Fehde angekündigt.

Er war gegen den Guten gut,

Gegen den Bösen hocbgemuth (strenge),
Freimüthig beim Tadel,

In gehöriger Weise mit seinem Gelde freigebig,
Aus inniger Uiberzeugung Gott ergeben,
Wohl haltend an seinem Gebot,

Treu, wahrhaft, beständig,

In Nöthen guten Rathes;

Im Scherz weiss er sich wohl zu benehmen
Verschwiegen, was verborgen bleiben soll.
Er ist vorsichtig in seinen Worten.

Seine Person und seine Habe schont er nicht
Wo es die Ehre gilt, denn sie macht ihn freudig;
Vor jedem Mackel hütet er sich.

Ja wohl, getreuer Herr,

Nun bin ich gespannt auf eueren Ausspruch,
Dass ihr mir sagt, wer der sei?

Ihm wird viel Auszeichnung zu Theil! -
Lieber Knecht, ich sage dir,

Du hast den rechten mir gezeigt,

Fürderhin sollst du dein Fragen unterlassen,

Es ist ein echter Oesterreicher!

S. 65.

Rückblick auf die Anfänge der Kunst in Oesterreich.

Wer das Land unter der Enns mit einiger Aufmerksamkeit durchwandelt, trifft nicht nur in Wien, sondern auch mehrfach im Lande zerstreut Bauten und andere archäologische Denkmäler aus jener Periode, deren innige christliche Auffassungsweise, wenn auch bei kindlicher Stufe der Kunstformen uns ein anschauliches Bild von der religiösen und gemüthlichen Seite des Oesterreicher's in jenen Tagen gewährt, und deren Vorhandensein uns nur den Verlust vieler anderer durch Kriegszüge, Zeit und Modegeschmack zu Grunde gegangener solcher Denkmäler bedauern lassen. Zweck und Raum dieses Werkes gestatten es nicht, in eine archäologische und kunsthistorische Be1) Ringhaube, die unter dem Helm getragen wurde.

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