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Die Staatsverwaltung hat im Ganzen verwendet: a) auf die bereits im Betriebe stehenden Bahnen.

b) auf sämmtliche noch im Baue befindlichen Bahnen, mit Einschluss der Szegedin - Temesvárer, Szolnok - Debrecziner und Laibach-Triester Strecken der schon betriebenen Bahnen

244,452.000 fl.

99

46,481.000 Zusammen. 290,933.000 fl.

4

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Von dieser Gesammtsumme entfällt auf den Zeitraum von 1842 bis 1848 der Betrag von 53,963.000 Gulden, welcher ausschliesslich nur selbst gebaute Bahnstrecken betrifft, und auf jenen von 1849 bis 1856 der Betrag von 236,970.000 Gulden (in runder Summe 237 Millionen Gulden), worunter die Ablösungs-Summe für die von Privat- Gesellschaften bis Ende 1848 gebauten Bahnen mit 44 und die Entschädigung für die von denselben bis zur Zeit der Uebergabe ihrer Bahnen an den Staat noch weiters bestrittenen Baukosten mit 14 Millionen Gulden, dann der zur Berichtigung aller mit dem Besitzantritte der abgelösten Privat-Bahnen an die StaatsVerwaltung übergegangenen Passiv-Rückstände erforderliche Betrag von 10 Millionen Gulden (von welchen die fundirte Schuld der bestandenen Wien-Gloggnitzer Eisenbahn-Gesellschaft mit 24 und die Rentenschuld der bestandenen Mailand-Como-Eisenbahn-Gesellschaft mit 3 Millionen Gulden hervorzuheben sind, weil diese Rückstände erst in einer beträchtlichen Reihe von Jahren ratenweise zur Tilgung zu gelangen haben), endlich die Kosten für die vom Staate selbst gebauten Bahnstrecken mit 168 Million Gulden begriffen sind; in den letzten acht Jahren hat die Staats-Verwaltung sonach eine mehr als viermal so grosse Summe als in den unmittelbar vorausgegangenen sieben Jahren hierfür verwendet.

Die Privat-Gesellschaften haben für ihre derzeit bestehenden Bahnen seit dem Beginne des Eisenbahn-Baues im Jahre 1825 bis Ende 1856 bestritten, und zwar: die Kaiser-Ferdinands-Nordbahn.

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59,887.000 fl. 6,600.000 3,600.000

دو

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Die Privat - Bahnen hatten zwar schon zu Ende des Jahres 1848 einen

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in Anspruch genommen, und derselbe war in den Jahren 1849 bis 1856 um 61,930.000 „ gestiegen, und hatte somit die Höhe von .

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139,260.000 fl.

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bestrittene Aufwand für jene Privat-Bahnen abgerechnet werden, welche an die
Staatsverwaltung kaufsweise übergegangen sind; nach dieser Abrechnung zeigt
sich der von den Privat-Gesellschaften bis zum Jahre 1856 verwendete, mit
dem oben nachgewiesenen übereinstimmende Betrag von
von welchem

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43,955.000 fl.
14,703.000

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zusammen mit

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die Periode von 1849 bis Ende 1856 betreffen.

Im Ganzen wurde daher von dem Beginne des Eisenbahn - Baues bis Ende 1856 für Eisenbahn-Zwecke in Oesterreich die Summe von 3711 Million Gulden ausgegeben, wovon 291 Millionen die Staatsverwaltung und 80 Million die Privaten bestritten. Hiervon entfiel im Ganzen auf die acht Jahre 1849 bis 1856 der Betrag von 240 Million

Gulden (nämlich 178 Million für die vom Staate selbst gebauten oder doch vollendeten Bahnstrecken, 14 Millionen Gulden für die an den Staat übergegangenen Privat-Bahnen und 47 Million Gulden für die den Privaten verbleibenden Bahnen), während in den vier und zwanzig vorhergegangenen Jahren nur 131 Million Gulden für Eisenbahn-Zwecke ausgegeben worden waren. Nach dem Uebergange der meisten Staatsbahnen an Privat-Gesellschaften wird sich das Verhältniss zwischen der obigen Theilsumme wesentlich ändern, im Ganzen aber für den Zeitraum bis Ende 1856 der nachzuweisende Aufwand derselbe bleiben, jedoch mit Ausnahme jener Beträge, welche die österreichische Staats-Eisenbahn-Gesellschaft und die lombardisch-venezianische Eisenbahn-Gesellschaft bis dahin auf die an sie übergegangenen Bahnen verwendet haben, welche Beträge auf 12 Millionen Gulden angeschlagen werden können.

S. 110.
Fortsetzung.

Communications-Anstalten (Telegraphen).

Bis vor wenigen Jahren war der optische Telegraph ein karger Nothbehelf für die beschleunigte Mittheilung kurzer mit wenigen Zeichen auszudrückender Nachrichten, wenn Sonne und Wetter der Benützung desselben günstig waren. Seit der Einführung des neu erfundenen elektrischen Telegraphen hat in der Benützung dieses Communications-Mittels eine ebenso rasche als totale Umwälzung stattgefunden. Die räumliche Entfernung hat aufgehört ein Hinderniss der Mittheilung zu sein, und alle öffentlichen und Privat-Geschäfte haben eine solche Art des Betriebes angenommen, als ob Entfernungen zwischen den einzelnen Verkehrsorten gar nicht mehr beständen. Die Zustimmung Russland's zu den österreichischen Friedensvorschlägen war nahezu in derselben Minute, als sie in Petersburg ertheilt worden, in Wien angelangt und die Einnahme von Sebastopol war in Paris in derselben Zeit bekannt, welche man sonst gebraucht hätte, um die Nachricht von London nach Paris zu bringen. Gleichwie die Eisenbahnen die Post, so überflügelt der Telegraph die Eisenbahnen; das Concert der europäischen Mächte, welche im Süden und Norden, im Westen und Osten gebieten, findet sich auf engerem Raume zusammengeschaart; die Börse-Course von Paris und Wien werden maassgebend auf allen Handelsplätzen, unmittelbar nachdem der Börsensaal sich von seinen Besuchern geleert hat; die grossen Conjuncturen des Verkehrs, kaum entstanden, werden noch am selben Tage zum Gegenstande der ausgedehntesten Speculation an den entferntesten Puncten unseres Erdtheils; schon zieht sich der unterseeische Telegraph von Küste zu Küste, bald von Erdtheil zu Erdtheil, in nicht ferner Zeit wird er den Erdball umspannen, und die astronomische Zeitbestimmung vollends in Verwirrung bringen, da schon gegenwärtig eine in Wien aufgegebene telegraphische Depesche (scheinbar) früher in Paris einlangte, als sie in Wien abgesendet wurde.

Durch eine glückliche Fügung kam diese ausserordentliche Erfindung, gleich so mancher anderen, in Oesterreich zur ausgedehnteren Anwendung, als eben dieses Reich in den ersten Stadien seiner inneren Neugestaltung begriffen war. Die Anwendung des Telegraphen in seiner gewöhnlichen Benützung ist eine dreifache, für Staats-Depeschen, für den Eisenbahnbetrieb und für den Privat-Verkehr. Der Telegraph wurde in Oester

reich mit Rücksicht auf die grosse Wichtigkeit, die er für die Erhaltung der öffentlichen Zustände zu erlangen vermag, zum Gegenstande eines Staats-Monopols erklärt. Seine erste Benützung fand demnach für den Verkehr der Regierung mit den Behörden in den Kronländern und mit anderen Regierungen Statt. Fast gleichzeitig damit wurde seine Anwendung für den Eisenbahnbetrieb und zwar gewöhnlich mittelst eines besonderen Leitungsdrathes gestattet. Diese Anwendung ist ausserordentlich wohlthätig, ja nachgerade unentbehrlich geworden, denn es wird damit nicht nur unzähligen Unglücksfällen vorgebeugt, sondern zugleich ein rascher, gleichzeitig auf den verschiedensten Puncten thätiger Verkehr der Bahnzüge möglich gemacht, und dadurch erzielt, dass ein so gewaltig verzweigter Verkehr, wie er auf der Kaiser-FerdinandsNordbahn stattfindet, wo täglich 108 Züge verkehren und sich an 224 Puncten kreuzen, auf einer grossentheils einspurigen Bahn bewältigt zu werden vermag. Die Nothwendigkeit, dieses Communications-Mittel dem Privat-Verkehre zur Benützung einzuräumen, lag zu nahe, als dass sie lange hätte verkannt werden können. Einmal zugestanden, musste sie von selbst zu einer Herabsetzung der anfänglich höheren Tarif-Sätze führen, und der Vereinbarung der benachbarten Regierungen zur Anknüpfung einer möglichst erleichterten Telegraphen-Verbindung den Weg bahnen. Hierdurch entstand der deutsch-österreichische Telegraphen-Verein, welcher bald die meisten deutschen Regierungen mit Einbeziehung der Niederlande umschloss und durch Vereinbarungen mit den italienischen Regierungen sowie mit jenen von Frankreich, Belgien, Spanien und Russland seine Wirkungen nahezu über den ganzen europäischen Continent erstreckt.

Binnen wenigen Jahren war das österreichische Telegraphen-Netz so ausgedehnt, dass die Länge der Telegraphen-Leitungen sich von hundert auf mehr als tausend Meilen erweiterte, und gegenwärtig mit sehr geringen Ausnahmen fast keine irgend bedeutende Stadt mehr vorhanden ist, wohin der telegraphische Drath nicht reichte. Die TruppenAufstellungen, welche in den Jahren 1854 und 1855 im Osten des Reiches stattfanden, zogen, ebenso wie für die Landstrassen und Eisenbahnen, auch für den Telegraphen den Vortheil nach sich, dass derselbe in den östlichen Kronländern eine rasche Ausdehnung erhielt, welche selbst über die Staatsgränzen hinaus bis Bukarest, Jassy und Galacz reichte und mit Fortsetzungen nach der Krim und Konstantinopel in Verbindung trat.

Die administrative Regelung des Telegraphen-Wesens erhielt in Oesterreich ihren Abschluss durch die im Jahre 1856 erfolgte Errichtung der Direction des k. k. StaatsTelegraphen, bei welcher sich alle diesen speciellen Verwaltungszweig berührenden Geschäfte vereinigen, indem sie nicht nur die sämmtlichen Telegraphen-Aemter leitet und überwacht, sondern auch die Vervollständigung des Telegraphen-Netzes durch Anlegung neuer Linien bewerkstelliget.

Aber nicht allein die äussere Ausbreitung des Telegraphen erfolgte während dieser Zeit in Oesterreich, sondern auch die innere Vervollkommnung dieses Zweiges ward durch die österreichischen Telegraphen-Beamten auf eine erfolgreiche Art angestrebt. Die Steinheil-Matzenauer'sche Translation, wodurch das oft Unklarheit erzeugende und zeitraubende Uebertelegraphiren erspart wird und eine Nachricht auf jede beliebige Entfernung mittelst einmaligen Telegraphirens befördert werden kann, ward

bald nach ihrer Erfindung in dem österreichisch-deutschen Vereine allgemein eingeführt. Noch wichtiger aber sind die beiden Erfindungen des früheren TelegraphenDirectors Doctor Gintl und des Centralamts-Vorstehers Doctor Stark, welche die durch längere Zeit für unlösbar gehaltene Aufgabe des Gegensprechens und des Doppelsprechens auf demselben Drathe nicht blos theoretisch lösten, sondern ihre Erfindungen auch durch eine entsprechende Vervollkommnung der Apparate und Vereinfachung der Methode einer praktischen Realisirung zuführten.

Das Telegraphen-Wesen verdankt in Oesterreich erst der neuesten Zeit seine äussere Ausdehnung und seine innere Ausbildung. Beide beginnen mit der Anwendung des elektrischen Telegraphen. Derselbe wurde in Oesterreich durch den Freiherrn von Baumgartner (nachmaligen Handels- und Finanz-Minister) zuerst im Jahre 1846 eingeführt, in welchem die ersten Versuche damit an einer zwischen Wien und Floridsdorf hergestellten Probeleitung aus Kupferdrath gemacht wurden. In demselben Jahre ward der Bau einer Telegraphen-Linie von Wien über Lundenburg nach Brünn begonnen und zu Ostern 1847 vollendet. Im Laufe des Jahres 1847 wurde die Telegraphen-Linie von Lundenburg (abzweigend von der Brünner Linie) über Prerau, Olmütz und Böhmisch-Trübau bis Prag hergestellt und (ebenfalls von der Brünner Linie abzweigend) von Gänserndorf eine Seitenlinie nach Pressburg angelegt. In entgegengesetzter Richtung kam in demselben Jahre die Telegraphen-Linie von Wien über Gratz und Marburg nach Cilli zu Stande.

Somit waren zu Anfange des Jahres 1848 nachstehende Telegraphen-Linien vorhanden 1):

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Im Jahre 1848 wurde an den vorstehenden Linien eine zweite Leitung für EisenbahnBetriebszwecke angebracht und während der Dauer des Reichstages in Kremsier diese Stadt mit der Station Hullein, sohin mit Wien und Olmütz, in telegraphische Verbindung gesetzt. Seit dieser Zeit vermehrten sich die Telegraphen-Linien in rascher Folge, und zwar wurden errichtet:

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') Alle hier folgenden Zahlenangaben sind in geographischen Meilen zu verstehen, nach welchen der deutschösterreichische Telegraphen-Verein alle seine Distanzen berechnet, und beziehen sich auf den Stand der Linien am 1. Januar 1857.

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In den ersten Tagen des Jahres 1857 kam noch die Linie Wien-Raab mit 16 und die Linie Linz-Prag mit 32-7 Meilen hinzu. Somit umfasst das ganze Telegraphen-Netz zu Ende Januar 1857 eine Entwicklung von 1.095-8 Meilen.

Stellt man diese einzelnen Linien in ein Netz zusammen, und betrachtet man die divergirenden Richtungen der Fäden dieses Netzes, so zeigen sich nachstehende mit einander in Verbindung stehende Linien-Complexe.

In nördlicher Richtung läuft die Linie von Wien über Brünn und Trübau nach Prag und von da an die Landesgränze jenseits Bodenbach, wobei sich von Aussig ein Ast nach den böhmischen Badeorten Teplitz, Karlsbad, Franzensbad und Marienbad abzweigt. Von dieser Linie ästet in Lundenburg eine andere aus, welche über Prerau (mit einer Abzweigung über Olmütz nach Trübau zur Verbindung mit der Prager Linie) nach Oderberg führt, während sich eine Seitenlinie von Schönbrunn nach Troppau zieht. Dieser Linien-Complex hat eine Länge von 146-6 Meilen.

In östlicher, nordöstlicher und südöstlicher Richtung geht die (von der WienBrünner Linie abzweigende) Linie von Gänserndorf über Pressburg, Neuhäusel (von wo ein Seitenflügel nach Komorn geht), Pest, Szolnok nach Grosswardein und Debreczin und von hier nach Kaschau. An diese Linie schliesst sich jene von Czegléd über Szegedin, Lovrin (mit einer Abzweigung über Gross - Kikinda und Peterwardein nach Semlin, wo sie jenseits der Save mit dem serbischen Telegraphen in Verbindung tritt), Temesvár (mit dem Zweige nach Arad) und Lugos (mit einer Seitenlinie bis Orsova) nach Ober-Tömös, wo sie an der Landesgränze sich an die nach Bukarest führende walachische Telegraphen-Linie anschliesst. Eine andere östliche Linie läuft von Wien nach Raab. Von der nördlichen Linie ausgehend besteht die Linie, welche von Oderberg über Krakau (mit einer Abzweigung an die Landesgränzen bei Mysłowice gegen Preussen und bei Granica gegen Russisch-Polen) und Lemberg über Zloczow

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