Epochen der italienischen LyrikV. Klostermann, 1964 - 784 sayfa Dieses Buch des bedeutenden Romanisten Hugo Friedrich verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen die Darstellung italienischer Kunstlyrik, zum anderen gattungstheoretische Erorterungen dessen, was Lyrik sein kann. Es geht dem Autor dabei nicht um eine vollstandige Behandlung der italienischen Lyrik. Der Titel spricht von Epochen im Sinne eines definierten Zeitabschnittes, der die kunstlerischen Krafte seiner Zeit sammelt und zur Vollkommenheit steigert. In der italienischen Lyrik sind derartige Epochen spatestens seit Dante an markanten Dichtern ablesbar. Diesem Muster entsprechend, behandelt der Autor funf Dichter mit jeweils einem Kapitel monographisch: Dante, Petrarca, Michelangelo, Tasso, Marino. Trotz der notwendigen stofflichen Begrenzung - ein abschliessendes Kapitel zu Leopardi konnte nicht mehr geschrieben werden - gelingt es dieser grossen Studie, die Wesenszuge der italienischen Lyrik sichtbar werden zu lassen. |
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Sayfa 176
... Später , als er sich näher mit Cicero beschäftigte , sei er dann in den Kern seiner Gedanken eingedrungen . Der Zugang zum Inhalt führte also über die Süße der Worte . Er hätte derartiges auch von seiner Reifezeit berichten können ...
... Später , als er sich näher mit Cicero beschäftigte , sei er dann in den Kern seiner Gedanken eingedrungen . Der Zugang zum Inhalt führte also über die Süße der Worte . Er hätte derartiges auch von seiner Reifezeit berichten können ...
Sayfa 334
... später verbrannt hat . Soweit man aus den geringen Resten schließen kann , schien er damals einer gewissen Leichtigkeit fähig gewesen zu sein , wenn auch ohne den Schmelz seines Vorbildes Petrarca zu erreichen . Aber es verlockte ihn ...
... später verbrannt hat . Soweit man aus den geringen Resten schließen kann , schien er damals einer gewissen Leichtigkeit fähig gewesen zu sein , wenn auch ohne den Schmelz seines Vorbildes Petrarca zu erreichen . Aber es verlockte ihn ...
Sayfa 676
... später in La Galeria veröffentlichten Verse auf Gemälde oder Skulpturen . Auch ist der Grund gelegt für die lebenslange Beschäftigung Marinos mit der bildenden Kunst . Doch endete diese Phase , in der schon alle Wesenszüge seiner ...
... später in La Galeria veröffentlichten Verse auf Gemälde oder Skulpturen . Auch ist der Grund gelegt für die lebenslange Beschäftigung Marinos mit der bildenden Kunst . Doch endete diese Phase , in der schon alle Wesenszüge seiner ...
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Androgynie: Studien zu einem Motiv in der europäischen Literatur Achim Aurnhammer Metin Parçacığı görünümü - 1986 |