Critik der reinen Vernunft von Immanuel Kant professor in Kœnigsberg

allgemeinen alsdenn alſo Anschauung Ansehung Antinomie anzus Apperception Apprehension auffer Bedingungen Begriffe Bestimmung bestimt betrift Beweis Beziehung bloffen blos blosse Categorien Cauſſalitåt cosmologischen Critik daher Daseyn dasienige denken deſſen Dialectik dieſe Dinge eben einander Einheit empirischen enthalten erkant Erkentniß Erkentnisse Erscheinungen ersten extensive Grösse fahrung finden ganze Gebrauch gedacht gegeben Gegenstand Gegenſtånde Gesezen gewiß giebt gleich gleichwol Gränzen Gröffe Grunde Grundsäge heißt Idee ieder iederzeit iene iezt intelligibelen irgend iſt kentniß könte läßt lezteren lich logische machen Mannigfaltigen Materie mithin möglichen Erfahrung muß müſſen Natur nemlich niemals nothwendig Noumenon nunft Obiect obiective Gültigkeit Prådicate Principien priori Raum Realität Regel Reihe reinen Vernunft reinen Verstandes sagen ſeyn ſich ſelbſt ſie ſind Sinne Sinnenwelt Sinnlichkeit ſondern speculativen Subiect subiective Substanz Synthesis synthetische Theil thun transscendentalen Triangel überhaupt unbedingt unendlich unserer Ursache Urtheile Verhältniß vermittelst Verstandesbegriffe Vorstellung Wahrnehmung wåre Welt Wesen wirklich zugleich zwey