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für

Philosophie

und

katholische Theologie.

Herausgegeben

v o n

D. Achterfeldt und D. Braun,

Professoren der Theologie.

Neue Folge.

Achter Jahrgang. Drittes Heft.

[63. Heft.]

Bonn,

bei Adolph Marcus.

1847.

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Inhalt.

A. Abhandlungen und Aufsätze.

1. Die Gottesidee des h. Anselmus
II. Die katholische Lehre von der Prädestination gegenüber der
von Calvin aufgestellten; nebst Angabe der Gründe, wodurch
Legterer zur Aufstellung seiner fraglichen Lehre bewogen wor-
den (Schluß.)

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Geite

1

25

III. ueber die Pflichten des Pfarrers. Zweiter Artikel.
IV. ueber das Wiederaufleben der Tugenden und guten Werke.
Zweiter Artikel

38

65

V. Beiträge zur Erklärung des mosaischen Berichts über den
Anfang der Menschengeschichte, Genes. 2, 4—3. 24. Von
Dr. Franz Beckmann.

76

B. Recensionen.

VI. Dogmatisch canonistische untersuchung über den Ausspender des Ehefakraments. Eine von der theologischen Fakultät zu München im Jahre 1840 gekrönte Preisschrift von Th. Máuritius Filser, Doktor der Theologie Augsburg 1812. Verlag der Math. Rieger'schen Buchhandlung. VIII. u. 128 S. VII. Martyrologium Romanum Gregorii XIII. iussu editum, Urbani VIII. et Clementis X. auctoritate recognitum ac deinde anno MDCCXLIX Benedicti XIV. labore et studio auctum et castigatum. Editio novissima, iuxta exemplar Romae impressum MDCCCXLV. ss. D. N. Gregorio XVI. Pont. Max. auspice et Patrono, in qua sanctorum et beatorum extant elogia pro ordinibus etiam regularibus a sac. rit. congr. ad haec usque tempora approbata. Mechliniae P. I. Hanicq etc. cum approbatione. MDCCCXLVI. in gr. Qu. LXXX. 586 .

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Dasselbe Werk: Ratisbonae MDCCCXLVI sumptibus Iosephi Manz. in gr. Octav. VIII. Philosophische Einleitung in die Lehre des Christenthums. Von Dionys August Affre, Erzbischof von Paris. Deutsch mit Anmerkungen von Dr. W. Smets, Canonicus des Collegiatstiftes in Aachen. Aachen bei Bernhard Boifferée. 1846.

97

122

123

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161

Die Gottesidee des h. Anselmus.

S. 1.

Der Zweck dieses Aufsaßes ist die Erörterung und Dars stellung der Gottesidee des h. Anselmus. Wir erachten ge-rade jeßt eine derartige Darstellung um so angemessener, weil in der jüngsten Zeit sich mehrere Gelehrte mit dieser Aufgabe beschäftigt haben, unter denen insbesondere der Professor Dr. J. Sengler 1) genannt werden muß, bei welchem aber Gründlichkeit und Klarheit in hohem Grade vermißt werden.

Um die bezeichnete Absicht mit möglichster Sicherheit zu erreichen, wollen wir hauptsächlich folgende Punkte nåher in's Auge fassen:

1) Nothwendige oder willkürliche Voraussetzungen dies ser Idee bei dem h. Anselmus; 2) die spekulative Auffassung derselben in ihrem Sein; 3) die spekulative Auffassung ders selben in ihrem Wesen; 4) nothwendige Folgerungen hier aus; 5) Verhältniß dieser Idee zu andern philosophischen und christlichen Lehren.

Nothwendige oder willkürliche Vorausseßungen dieser Idee.

S. 2.

Die Erkennbarkeit der Wirklichkeit der Gottesidee durch

1) Vgl. die Idee Gottes. Erster historisch-kritischer Theil. Von Dr. 3. Sengler. G. 375-393.

Zeitschr. f. Philos.' u. kathol. Theol. N. F. VIII. 38 Heft.

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