Sayfadaki görseller
PDF
ePub

Concil zu
Orleans.

kann." Er war aber nicht bekümmert um den Tod seiner Verwandten, sondern forschte, ob sich vielleicht noch einer fände, den er tödten könnte.

Der lezte politische Act dieses merkwürdigen Mannes war die Berufung eines fränkischen Concils nach Orleans; unter seinen Beschlüssen ist einer der wichtigsten, dass er verbot, bei Strafe des Ausschlusses aus der Kirche, jemanden, der in der Kirche, oder ihrem Vorhof, oder im Hause des Bischofs eine Zuflucht suchte, mit Gewalt daraus zu entfernen. Die Schwachen hatten jezt in diesen stürmischen Zeiten einen Schuß in den heiligen Räumen gegen die Leidenschaften der Mächtigen. Chlodwig starb plöyChlod lich am 27. November 511, 45 Jahre alt, im 30. Jahre seiner Regierung, nachdem er das seit 407 zerstückelte Gallien unter seinem Scepter wieder vereinigt hatte.) Dieses war jest nicht mehr ein Theil eines großen Reiches, sondern ein eigener lebensfähiger Staat. Die Grundlagen des späteren Frankreich waren alle gelegt, es durfte nur darauf fortgebaut werden. Römer, Kelten, Germanen waren hier vereint - römische Bildung und Gabe der Organisation, keltische Glut und Beweglichkeit und deutsche Kraft und Tiefe.

wigs Tod.

Die Bayern.

Man hat im spanischen Erbfolgekrieg und zur Zeit des Rheinbundes Bayern. die Bayern zu Kelten, Schlesier hat sie in seinen deutschen Studien zu Slaven stempeln wollen: es sind beides Verjündigungen am Geiste der Geschichte. Wo fände sich ein Beweis, dass dies Volk seine angeerbte Sprache gewechselt? wie ließe sich da erklären, warum alle Eigennamen in seiner ältesten Geschichte deutsch und zwar oberdeutsch sind? Die Bayern sind ein schönes, stattliches Geschlecht, ein urdeutscher Stamm, und bilden mit den Schwaben, Franken, Sachsen den Kern der Nation, der die größten Dichter und Denker, und die ersten Männer der That hervorgebracht hat. 2) Man kann

1) Hefele, Conciliengeschichte, II, S. 661-665. Mansi, VIII, p. 350 ff. Gregor. Turon., II, 43.

2) Prof. Dr. Sepp hebt in seinem gelehrten und anregenden Werke „Der Bayernstamm", München 1882, mit Recht hervor, dass die Franken, Sachsen, Schwaben und die Bayern die vier Hauptstämme seien, auf denen die deutsche Geschichte beruht, die vier Säulen des alten Reiches, die Schüßer und Stüßen des tausendjährigen Kaijerthums deutscher Nation. Als Ost bayern bezeichnet er die Oesterreicher, zu den Schwaben rechnet er die Alamannen. Der Name Sueve habe ursprünglich alle Oberdeutschen um fasst, und bedeutet soviel als ein Selbständiger. Sinnig ist Baumanns Ableitung des Namens Alamannen von ala Tempel, also Tempelschüßer, Männer des Heiligthums. Nach Sepp begründeten die Alamannen die heutigen Appenzeller, Emmenthaler und Luzerner, sowie das Volk im Aargau von der Alpenlinie längs der Saane und den kräftigen Menschenschlag bis zum Bodensee. Die markiertesten Alamannen seien die Entlibucher. Die Alamannen besitzen das ganze Rheingebiet bis Basel und von da an bis auf die Höhe der Vogesen, soweit die deutsche Zunge klingt, an der Jll bis zu den Quellen der Sur und entlang der Lauter, wo sie an die Rheinfranken in der Pfalz grenzen. Der Westabhang des Schwarzwaldes ist in ihrer Hand, ganz Breisgau ist von ihnen erfüllt, abwärts stoßen sie mit den Franken an der Oos bei Baden-Baden zusammen,

[blocks in formation]

nun sagen: die Bayern sind ein urdeutsches Volk mit keltischem Namen,1) Name. weil sie das Land der ehemaligen Bojer, das Quellgebiet der Elbe, in Besiß genommen hatten; sie gehörten früher zum großen Völkerbunde der Markomannen. Sie sind auch nicht Überreste der Heruler, Rugier und Styren, wie Mannert und Rudhart behaupteten, denn die Heruler hatten sich schon früher im rhätischen Gebiete niedergelassen, die Rugier waren Arianer und die Bayern erschienen viel später noch als Heiden. Oder man kann sagen: Bojoheim, die Heimat der Bojer, wurde in Baias und Baja abgekürzt. Die Bajovarii, Bayern, sind die aus dem Lande Baja, wie die Thüringer, die sind aus dem Lande Thüringen, die Gallier, die aus dem Lande Gallia.2) Wann, warum, unter welchen Umständen die Bayern) aus Böhmen ausgewandert sind, darüber fehlen uns alle Nachrichten.*)

derung.

Jornandes) versezt sie an die Ostseite der Schwaben und Venantius Fortunatus an den Lech, der nach Einhard die Grenze zwischen Schwaben und Bayern bildet.6) Nach der Volkssage sind die Bayern 508 in ihr Land ein- Einwangewandert; unter Theoderich heißt das Schloss Veruca an der Etsch die Grenzwehr gegen die Barbaren, und nach der Vorrede zu dem unter Dagobert revidierten alten Geseze“) anerkannten die Bayern schon die Oberhoheit des Frankenfönigs Theoderich (511-534). Datiert sich die Abhängigkeit der Bayern von dem Sturze der Thüringer? 508 zog Theoderich, der Ostgothenkönig, seine Truppen gegen Gallien zusammen und um diese Zeit können die Bayern an die Tonau gerückt sein; 520 nimmt er seinen Sig in Verona, um wegen Einbruchs barbarischer Völker den Alpenpässen näher zu sein. Venantius Fortunatus preist den Frankenkönig Theoderich ob eines Sieges, der yur über die Bayern errungen sein kann. 534 nennt sich der Frankenkönig Herr von Pannonien. 554 erscheint ein Garibald als Dux oder Herzog der Bayern,8) 595 sezt ihm der Frankenkönig Childebert den Thassilo als Nachfolger.") Die Enns war im Osten, Boßen im Süden, der Lech im Westen die Grenze des Herzogthums Grenzen.

wohnen aber auch innerhalb des Grenzwalles in den alten Zehentäckern, hier grenzten sie an die Bajuvarier. Die Schwaben dagegen sezten sich fest zwischen Lech und Jller, an den Tonanquellen, in den Thälern des Neckar, der Jaxt und der Tauber, in der Rauhen und Schwäbischen Alp. Schwaben sind die Schwyzer und Waldstätter. St. Gallen liegt nach) tfried in Suaborichi, Solothurn aber heißt bei Eginhard Stadt der Burgunder. Alamannische Niederlassungen enden auf weiler, (weder Franken, noch Sachsen, noch Bayern oder Thüringer gründen Weiler), ferner auf heim, ingen, ach, bronn; reute fommt in Niederungen vor, von ausreuten, schwand, auf der Höhe, vom schwinden machen des Waldes. Die Örte auf hausen sind aus der Karolingerzeit, älter die auf sen und effen. Die Thüringer gründen Size auf leben, Eisleben, Memleben, moos ist oberdeutsch, mor niederdeutsch. Sepp, 1. c. S. 32, 37, 39, 221, 227.

1) Boj heißt schön, ur heißt Mann, schöne Männer; das vari in Bojuvari kommt rom altdeutschen Vare, vere = colens, habitans.

Zeuß, 1. c. S. 364.

Die volle Form Bajovarii, andere: Pejari, Peigiri, plur., Paigira, Beiera.
3euß, 1. c. . 367.

5) Jordan., 55.

6) Cassiodor., Var., III, 48.

Baluz., capit. I, 26.

5) Gregor. Turon., IV, 9.
9) Paul. Diac., 4, 7.

Agilol

finger.

Bayern, nach Nordosten und Norden die Höhen des Böhmerwaldes und Fichtelgebirges. Das Land am Regen, an der Nab und Altmühl hieß im Gegensah zu den Besizungen im Süden der Nordgau. Bojodurum (Junstadt bei Passau) war vielleicht einer der ersten Haltpläße des bayerischen Volkes, als es von den Bergen Böhmens niederstieg.

Die Herzoge der Bayern waren aus dem Geschlechte des Agilulf, der im fünften Gliede vom gothischen Amalo herstammen soll. In der Lex Bajuvariorum heißt es:1) „Der Herzog, welcher diesem Volke vorsteht, dieser war allezeit aus dem Geschlecht der Agilolfinger und muss aus demselben sein, denn also haben es die Könige der Franken ihnen zugestanden.“ Nach den Agilolfingern genossen die höchste Ehre fünf Geschlechter: die Huosi, Throzza, Fagana, Hahilinga, Äniona.)

Über die Aufeinanderfolge der bayrischen Herzoge herrscht ein Streit, der sich an die Bestimmung des Zeitalters des heil. Rupert knüpft. Mabillon, Hansiz, Rudhart, und die ihnen folgen, verlegen das Auftreten jenes Heiligen in die Zeit von 696–718, während er nach der früheren Auffassung, die in neuerer Zeit wieder Filz und Pichl mit Scharfsinn vertraten,3) 580 bis

1) Lex Bajuvariorum, XX, Tit. II.

2) Walter, Corp. jur. germ., I, p. 255.

[ocr errors]

3) Die Vita primigenia" des heil. Rupert (Roudpertus = rothglänzend nennt zur Zeitbestimmung desselben zwei Fürsten, Childebert, König der Franken, und jenen Theodo, den Herzog der Bayern, welchen Rupert taufte. Nun gibt es in der Reihe der fränkischen Könige (sich weiter unten die Genealogie) drei Childeberte und dreht sich der Streit, der mit Geist, Gelehrsamkeit und hin und wieder mit Leidenschaft geführt wurde, um die Frage, unter welchem Childebert, ob unter I., der 558, oder II., der 596, oder III., der 711 starb, der Heilige die Bayern bekehrt habe. Die Neueren sind durchgängig für Childebert III., einen Schattenkönig aus der Zeit der Pipiniden, der gar keine Bedeutung mehr hatte und statt dessen die Biographie gewiss den Namen Pipins vorangestellt hätte. Childebert II. kann nicht in Frage kommen, da zu seiner Zeit kein Theodo Herzog in Bayern war. Gegen Childebert I. wurde bemerkt, er sei König von Neustrien gewesen. Er besaß aber sichtlich mehr Bedeutung als seine Mitkönige, denn er besaß Paris, und an keinen Mero vinger sind so viele päpstliche Schreiben gerichtet. Er hatte besondere politische Bedeutung und der Eifer für Vekehrung war in der ersten Zeit nach Chlodwig am regsten. Der Annahme der Zeit Childeberts I. wurde entgegengehalten, dass die Bayern damals gar keinen Herzog gehabt hätten, dass der erst: Herzog Garibald Feiße und viel später gelebt habe. Man sieht, die ganze ältere Geschichte der Bayern hängt mit dieser Frage zusammen. Darum ist sie immer wieder mit hohem Ernst in Augriff genommen worden, und jezt kommt die ursprüngfiche Salzburger Annahme, die Wirksamkeit des Heiligen falle in die erste Hälfte des sechsten Jahrhunderts, wieder zur Geltung. Ihr Sinn ist: die Bayern tamen als Eroberer um 508 nach Rhätien und Noricum; sie können nicht ohne einen Anführer oder Herzog gekommen sein; ihr Herzog hieß Theodo, dem ein zweiter Theod o folgte und diesem ein Theodebert. Garibald ist nicht der erste Herzog. Unter diesen zwei ersten Herzogen ist jener Theodo, welchen der heil. Rupert taufte, dessen Wirksamkeit zwischen die Jahre 524-546 fällt; er starb 580. Vergl. Karl Siegert, Grundlagen zur ältesten Geschichte des bayerischen Hauptstammes; Prof. Johann Friedrich, Das Zeitalter des heil. Rupert; Dr. Al. Huber, Geschichte der Einführung des Christenthums in Süddeutschland. Amand Jung, Prior von St. Peter, „Der heil. Rupert und sein Zeitalter“, seßt das Auftreten des Apostels der Bayern um 540 an. Ihnen schloss sich der gefeierte Kirchenhistoriker P. Pius Gams von St. Bonifaz in München an: „Wir werden auf die Zeit zwischen 534 und 546 hingewiesen. Jedes neu bekehrte Volk sendet in der Zeit seines ersten Glaubenseifers Glaubens boten zu anderen Völkern. Eben waren die Franken bekehrt worden und sie verbreiteten Das Christenthum weiter. In der Zeit von 606 bis 740 war dieser Eifer längst verflogen.

Die bayrischen Herzoge.

Die Westgothen.

669

23 wirkte. Nach Mabillons Liste folgen sich: Garibald I. 553-595, Thassilo I. 595-612, Garibald II. 612-640, Theodo I. 640 bis 80, Theodo II. 688-702. Jhm folgen seine Söhne Theodebert (ge= torben 724), Grimoald (gestorben 728), Theodoald (gestorben 713). Auf Theodebert folgen Hugbert 725-737, Odilo 737-748, Thassilo II. 48-788. Die andere Ansicht lässt diese Herzoge gelten, aber nur als Heroge des südlichen Bayern; im nördlichen Bayern hingegen und im Lande ob der Enns habe, in Regensburg residierend, bis 580 folgende heidnische Nebeninie geherrscht: Theodo I. um 508, Theodo II. um 537, Theodo III. am 565, zu welchem der heil. Rupert gekommen sei, Theodebert und Grimoald I., dann Theodoald und endlich Theodo IV.

Die Westgothen.

Nach dem Tode Wallias,1) der den Eingeborenen zwei Drittheile der Wallia. Güter, ein Drittheil der Sclaven für seine Gothen abgedrungen und die Güter des Fiscus, die kaiserlichen Villen für sich in Besitz genommen hatte,2) erhoben die Westgothen Theoderich I. (419-451), einen durch Gaben Theodes Geistes wie des Körpers gleich ausgezeichneten Mann, auf den Thron.3) Seinem Ehrgeiz war Aquitanien zu enge, es war ihm nur der Anfang zu einem Reiche, das er durch das Schwert seiner Gothen den Römern erst

Man beachte ferner, dass die katholische Festigkeit der Königin Theodelinda am Schlusse
des sechsten Jahrhunderts offenbar die Thätigkeit katholischer Missionäre in Bayern voraus-
seßen.“ Möhler, Bd. II, S. 61 Anm., Kg. 1867. Alle diese Beweise mit einigen neuen
aus Denkmälern, Schriftzeugnissen, Annalen, sinden sich zusammengestellt in Prof. Franz
von Pichls „Kritischen Abhandlungen über die älteste Geschichte Salzburgs", Innsbruck
1889, einem sehr gehaltvollen Werke. Die Forschung wendet sich wieder der Vita primi-
genia zu, welche Seefried mit Recht im Tert und in der deutschen Überseßung seiner
Abhandlung über die Rupertfrage beigegeben hat.

1) Wallia hinterließ nur eine Tochter: die Mutter des Sueven Ricimer.
2 Vergl. Aschbach, Geschichte der Westgothen, S. 108–114. Frankfurt 1827.
3) Die Reihe der westgothischen Könige ist diese:

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small]

derich I.

Avitus. entreißen wollte. Zweimal griff er Arles an, zweimal zwang ihn jener gefeierte Aëtius zur Umkehr, der geboren schien, den Untergang des Reiches Litorius. zu verzögern. 439 belagerte sogar der römische Feldherr Litorius die Gothen in Toulouse, aber der lezte Sturm misslang, nachdem Ströme von Blut geflossen. Litorius wurde gefangen und getödtet. Den Gothen stand jezt das Land bis an die Rhone offen. Auch wurden Verbindungen mit den Sueven in Spanien angeknüpft.

Cueven. Diese Sueven sind Semnonen (Semnen, Versammlungsvolk) und sie Herma dehnten ihre Herrschaft unter Hermanerich nach dem Abzug der Vandalen Rechila. gegen Süden aus. Sein Sohn und Nachfolger Rechila (438448) er

nerich.

oberte Sevilla, Bätica und die karthagische Provinz, nachdem er die Römer am Xenil geschlagen. Der Zustand der Romanen war ein verzweifelter, die Steuern, welche sie dem Reiche zahlen mussten, waren unerschwinglich, und doch waren sie schußlos gegen die Sueven. Diese waren damals noch Heiden, Rechiar. erst Rechiar gieng nach dem Tode seines Vaters Rechila mit seinem Volke zum Christenthum über. Er warb um eine Tochter Theoderichs und erhielt sie. Rechiar eroberte Saragossa und Ilerda.

Theo derich.

Theoderich selber aber fiel, wie wir oben sahen, in der Völker schlacht auf den katalaunischen Ebenen (451) vom Wurfspeer des Ostgothen Andagis getroffen.') Man fand ihn am andern Tage unter einem Hügel von Leichen. Noch auf dem Schlachtfeld erhoben die Gothen seinen Sohn Thoris. Thorismund (451–453) auf den Schild, der von dem Plan, Attilas mund. Lager zu stürmen und so eine dem Gefallenen würdige Leichenfeier zu halten.

Theo

derich II.

nur durch die Arglist des Aëtius abgehalten wurde. Thorismund zog nachh Toulouse,2) machte sich aber bald durch sein Ungestüm und seine Herrschsucht den Gothen verhafst. Seine eigenen Brüder Theoderich und Friedrich erschlugen ihn 453.

Theoderich II. (453-466) bestieg den Thron, reich begabt und hochstrebend; er erhob Avitus zum Kaiser, der ihm hinwider den Schuß der Romanen gegen die Sueven auftrug und ihm wahrscheinlich die Länder zu eigen versprach, die er den Sueven entreißen würde. Zweimal forderte der Gothenkönig seinen Schwager auf, die Romanen nicht weiter zu belästigen. Stolz antwortete Rechiar, er werde bald selbst nach Toulouse kommen, dann möge der Gothe sich vertheidigen, wenn er es könne. Nun zog Theoderich besiegt die 456 über die Pyrenäen und schlug 456 bei Paramo am Flusse Obrego die Sueven aufs Haupt.3) Mit Mühe entkam der verwundete Rechiar vom Schlachtfelde, widrige Winde hinderten seine Flucht zur See, er fiel in die Hände der Gothen und wurde hingerichtet.

Sueven.

1) Sein Schwert ist auf dem Schlachtfelde gefunden, jezt im Musée de Clugny. Peigné-Delacourt, Le champ de bataille d'Attila. Paris 1860. Gregor. Turon., II, 7.

2) Jordan, 36, 39, 43.

3) Jordan., 44.

« ÖncekiDevam »