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Die irdischen Dinge trogen

Mit ihrer falschen Lust mich, nachzulaufen. £ 31 34-35.

Ah, falsches Lächeln, warum täuschest du

Mein Auge? Ged. 233 u. 235 (Kanz. 18, Anfang).

Und fälscht ich Worte, fälschtest du Metalle. H 30 115.
Behaucht von jener farbe,

Die oft uns wert macht, daß Verzeihn uns fromme. € 5 20-21. Alsdann vermochte mehr als Schmerz das fasten. H 33 75. folgt nicht wie eine Feder jedem Luftzug

Und glaubt nicht, daß euch wasche jedes Wasser! P 5 74–74. Feurige Seele,

Gebenedeit sei sie, die dich empfangen. H 8 44—45.

Und zwischen Filz und Filze keimt sein Leben. H 1 105.
Daß aufs genauste

Hier immer auch der Ring entspricht dem Finger. P 32 56–57. Denn mit der Rechten

Pact ich die blonden Flechten,

Die Amor fraus und goldig, mich zu höhnen,

Gemacht, und wollte meiner Lust dann frönen! Ged. 205 (Kanz. 12,

Str. 5).

Vielleicht siehst du Florenz, mein Heimatland. Ged. 215 (Kanz. 14,

Str. 6).

Denk an die folge! 10 110.
Drauf ging er, und ich folgte seinen Füßen. H 1 136.

Den Blick nicht auf die Form der Marter wende. £ 10 109.
Fortuna fennt im Wandel keinen Frieden. H 7 88.

O Welt voll Trübsal, die so blind und häßlich,

Fortuna, die dein Rad du launisch rollest. Ged. 313 (Sonett 38). Nicht wärst du ein so heftiger frager. £ 25 24.

Selbst die Franzosen sind gewiß dies minder (eitel). H 29 123. frauen, euch will ich es sagen. N£ 71 (Kanz. 2, Str. 2).

Es schaut vollkommen alle Seligkeit,

Wer meine Herrin darf bei Frauen sehen. N£ 87 (Sonett 16).

Wenn er inmitten zweier Speisen fäße,

Gleich fern, gleich lockend, stürbe eher Hungers

Der freie Mensch, bevor er eine äße. p 4 1-3.

Dantes poetische Werke. IV. 2. Aufl.

27

Der salzige Beigeschmack wird sich dir zeigen

Des fremden Brotes, und wie hart der Weg ist,

Die fremden Treppen auf und ab zu steigen. p 17 58-60.

Was helfen fremder

Verdienste dir, wenn du vergissest deiner? € 10 89-90.

Gott geb euch, meine Brüder, frieden. € 21 13.

Ich bin in Frieden. N£ 73 (Kanz. 2, Str. 5).

Unser Licht bringt frieden. Ged. 195 (Kanz. 11, Str. 1).
Tod, welch ein Friedensglück du mir genommen,
Verschweige ich. Ged. 183 (Kanz. 19, Str. 2).

So froh mich euer höflich Bitten stimmt. £ 26 140.
Wie viele wären froh, die jeħt beklommen! P 16 142.
Was solls ihm frommen? H 21 78.

Glaubst du, ich fliehe dich, statt dich zu führen? £ 3 24.
mich hindert meines Stoffes fülle. H 4 146.

Ein fünfchen läßt oft großen Brand entstehen. p 1 34.
Furcht soll man nur vor solchen Dingen hegen,

Die Macht besitzen, Schaden uns zu bringen. H 2 88-89.
Laß endlich nun, laß alle furcht vermissen. £ 27 31.

G.

In mir bewahre deine Gabenfülle,

Daß sich die Seele mein, die du geheilet,

Dir wohlgefällig löse aus der Hülle! p 31 88-90.

Ein ehrenvolles Wort Galanterie. Ged. 165 (Kanz. 6, Str. 1). Sie rühren nicht ein Glied,

Zu huldigen einer Frau galanterweise. Ged. 167 (Kanz. 6,

Galeotto war das Buch und ders geschrieben.
Nicht hemmten wir den Gang bei dem Berichte.
Gardasee (f. unter Benac o).

Nicht selbst den Gang ich wagte. H 10 61.

Selig, denen Gnade

Str. 3).

H 5 137.

H 4 61.

So leuchtet, daß sie nicht des Gaumens Knechte. £ 24 150-151. Die schon mit Gaunerblick auf Schacher lauern! p 16 57.

In listigen Ränken und geheimen Schlichen

War ich geaicht. H 27 76-77.

Ich trug dir auf, iß selbst nun das Gebrachte! p 10 25.
Solange schon hat Amor mich gebunden. N€ 89 (Kanz. 3).
Gedächtnis soll es irrtumsfrei beschreiben. H 2 6.
Gedächtnis, das du schriebst, was ich gesehen,
Hier offenbare deinen Adel froher! H 2 8-9.

Nur im Gedächtnis trägst du noch die Wunden:
Und zweifle nicht, sie sind dir bald entschwunden.

Ged. 295

(Sonett 21).

Von wannen kommt ihr so gedankenschwer? Ged. 275 (Sonett 4). Du bist gefangen! H 22 126.

Denn meine ganze Sorge nimmt in Anspruch

Der Gegenstand, der mich zum Schreiber machte.

Das Gegenteil ersehn ich! H 32 94.

Woran und wie gewährte euch die Liebe

P 10 26

bis 27.

Don euern noch geheimen Wünschen Kunde? H 5 119-120. Der Schwäche Meister werde

Der Geist, der Sieger ist in jedem Kampfe,

Wenn ihn sein schwerer Leib nicht zieht zur Erde! H 24 53–55. Caß nicht nur einen Ort dem Geist behagen. £ 10 46. Was soll das, träge Geister? £ 2 119.

All unser Fühlen freudig ist entglommen

Im Wohlgefallen nur des heiligen Geistes,

Weil seine Harmonie uns aufgenommen. P 3 52-54.

O wahres funkensprühn des heiligen Geistes! p 14 76.

O ihr, die ihr gesunder Geistesrichtung. H 9 61.

Der Geizhals rennt, doch schneller flieht der Friede. Ged. 159 (Kanz. 5, Str. 4).

Gelbschnäbel lassen sich zwei-, dreimal narren,

(Doch vor des flüggen Vogels Augen werden

fangnet und Pfeil umsonst Erfolg erharren). £ 31 61-63. Soweit ich darf, sollst du Geleit erlangen. £ 7 42.

Scherzt bei Gelübden, Sterbliche, mit nichten! p 5 64.
Erfüllung heischt mit Recht ein solch Gelüste. H 8 57.

Nein, wie ein Dieb geht leise

Auf Raub, so wird gemeine Lust erschlichen. Ged. 167 (Kanz. 6,

Str. 3).

Senucfer! aller Sittenpflichten

Entfremdet (und befleckt mit jedem Matel,

mus fann man euch nicht aus der Welt vernichten ?). H 33 151-153.

For lebt man im Genuß vom Schaz zufrieden. p 23 133.
Dem Scometer gleich, der sich drauf steifte,

Den Kreis zu messen. p 33 133-134.

Ferest find Zwei, doch niemand will sie hören. H 6 73.
Ferest fein heißt: Einklang mit Ihm erstreben! p 19 88.
Serechtigkeit hegt mancher, doch wir spüren

zu spät den Schuß, denn Vorsicht spannt den Bogen. £ 6 130–131. Wachts Beñres giebts, als den Geschmac zusch međen. £ 28 133. Denn ewiges Gesez ist der Bedinger

Für alles, was du siehst, daß aufs genaufte

Hier immer auch der Ring entspricht dem Finger. P 32 55—57.

Sie zeigt dem, der fie fieht, solch lieb Gesicht,

Daß fie durchs Aug ins Herz gießt füße Labe. NC 85 (Sonett 15). weh euch armen Frauen,

Laft Schönheit ihr getrennt

Don wahrer Tugend schauen. Ged. 163 (Kanz. 5, Schluß).

Nicht hemmte das Gespräch das Gehn, das Gehen

Nicht das Gespräch. € 24 1–2.

Nicht einer bleibt getreu dem armen Lande;

(Der macht den Stab sich, der die Schuh zu eigen,

Der plündert dich raublustig am Gewande). Ged. 311 (Sonett 36). Ich blieb, was ich gewesen! p 12 123.

Da glich ich dem, der gern Gewinn erlauert

(Und, kommt die Zeit, die ihm Verluste einträgt,

Mit seinem ganzen Denken weint und trauert). H 1 55—57.

O würdiges Gewissen du und reines,

Daß dich der kleinste Fehl so bitter nage! £ 3 8-9.

Drum sprich fie an und glaube, was sie sagen;

(Denn das wahrhafte Licht, das fie befriedigt,

Läßt keinen Schritt sie von der Wahrheit wagen). Pp 3 31-33.

Der Glaube ist Substanz gehoffter Dinge

Und der Beweisgrund für die unsichtbaren. p 24 64–65.

Sag: worauf sich gründet

Dein Glaube an die Werke? p 24 103-104.

Gleicher mit Gleichem in der Gruft hier endet. H 9 130.
Am schönsten ist, was ihr am meisten gleicht. Ged. 137 (Kanz. 2,
Str. 3).

Bereun und fündigen kann man nicht gleichzeitig. H 27 119.
Mein Freund, der nie des Glüdes Freundschaft kannte. H 2 61.
Kein Schmerz erträgt sich schwerer,

Als sich erinnern an die Zeit des Glückes

Im Elend. H 5 121-123.

Glückselig, schöne Seele, die dich schauen. NC 75 (Kanz. 2, Schluß). Wohin noch, frevler Golddurst, läßt du eilen

Der Sterblichen Begier? £ 22 40-41.

Es sah in Zeiten, die die goldnen hießen,
Der Hunger eine ledre Kost in Eicheln,

Und Durst in jedem Bache Nektar fließen. £€ 22 148-150.
Die Zeichen alter Glut finds, die nie ruhte. £ 30 48.
Gott herrscht allorten und regiert dort oben. H 1 127.
Gott muß ich Lob und Dank noch heute sagen! H 8 60.
Was werd ich

Wohl jezt tun, wo ich Gott viel näher stehe? € 27 23-24. Ich glaub an jenen

Einen und ewigen Gott, der all den Himmel,

Selbst-unbewegt, bewegt aus Liebessehnen. P 24 130–132. Gram läßt im Herzen Kühnheit mir entbrennen. Ged. 155 (Kanz. 5,

Bei euch ist Nachruhm wie des Grases farbe,

(Es kommt und geht, und der läßt es erbleichen,

Anfang).

Der es erweckt aus rauher Erdennarbe). £ 11 115-118.

Friß und verzehre dich im eignen Grollen. H 79.

Wohl größere Fehler tilgte minderes Schämen. H 30 142.

Immer nimmt Liebe (die zur Ruhe leitet

Den Himmel) insich auf mit solchem Grüß gott. p 30 52-53.

So lieblich scheint und sittsam im Gebaren

P 8 55.

Die Herrin mein, wenn sie sich grüßend neigt. N£ 15 (Sonett 15). Sehr liebtest du mich, hattest Grund auch dessen. Ich will dir alles Gute offenbaren. p 26 42. Denn tun muß man das Gute, weil es gut.

Ged. 241 (Kanz. 19,
Str. 3).

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