...Standpunkt Kants auch der Rechtslehre, dem Rechte gegenüber ab; das allgemeine Prinzip des Rechts ist: „Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann".»)...

...u. R. § 96). Als den Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann, hatte schon Kant das Recht definiert. So führt der Ablauf der Gedanken an dieser letzten Stelle auf...

...gibt: es sei „der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann" 5), entbehrt der Berührung sowohl mit den sittlichen Werten wie mit den Gütern der Wirtschaft, Kultur...

...Ergebnis stimmen sie weitgehend überein. Hier treffen sich der Idealist KANT und der Pragmatiker SPENCER: „Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann."...

...entspricht und nicht widerspricht. Aber auch, daß in ihr „die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann"; sie also zugleich auch dem „Prinzip der Allseitigkeit" (Kategorischer Imperativ) entspricht und nicht...

...apriorischen Beurteilung der Rechtlichkeit bzw. Nicht-Rechtskonformität äußerer Handlungen ableiten: „Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann"...

...,.." 52 oder zum "...Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann" 53 . Recht wird bei Kant zum freiheitsregulierenden Prinzip: Es gewährleistet die Freiheit des Einzelnen...

...Kants die Summe der Regeln oder „Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann". IV. Böhms Freiheitsbegriff ist also entweder theologisch-relativ oder empirisch-heterogen. In beiden...

...Prinzip des Rechts und leitet aus ihm einen Imperativ des Rechts ab. Das Prinzip des Rechts lautet: „Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann"51....

...Kants die Summe der Regeln oder „Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann". Böhms Freiheitsbegriff ist also entweder theologisch-relativ oder empirisch-heterogen. In beiden Fällen...