......", so Kant49, „der Inbegriff der Bedingungen unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann". Von größter Bedeutung ist zudem der von Kant definierte Begriff der Würde des Menschen. Er gewinnt...

...Rechten bedarf, als dem „Inbegriff von Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann" (MdS-RL, § B). Aber die Struktur und die Grenzen des Rechtssystems werden von einer moralischen Idee...

...Freiheit zusammen vereinigt werden kann." Aus diesem Begriff folgt als allgemeines Prinzip des Rechts: .Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann."...

...in dem ein Recht auf Lüge keinen Sinn macht, denn das Prinzip des Rechts ist nach Kant folgendes: .„Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann...

...Rechtslehre dagegen gibt Gesetze für (äußere) Handlungen.190 In der Rechtslehre heißt es zwar: „Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann"191,...

...lediglich als logische Voraussetzung des Staates betrachtet." l8Kersting(l994), l9l. Das allgemeine Gesetz „Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann."...

...deutschen Idealismus und deren Aktualität in Habermas' Diskurstheorie. Würzburg 2001. S. 17-85. Kant so: „Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann...

...Rechtsprinzip, aus dem ersichtlich wird, wann etwas rechtens ist und wann nicht. Dieses Prinzip lautet: »Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.«...

...zufolge um das Recht als »Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann«, also um etwas, das die im Modus des Allgemeingültigen Bereiche der Willkür einrichtet. KANT, MS,...

...„Das Recht ist also der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann" (Metaphysik der Sitten, AA VI, S. 230). So formal diese Definition angelegt ist, mit der basalen Orientierung...